Sackgassen des Helfens und Möglichkeiten von Entwicklung: Eine Bilanz aus Lateinamerika;
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Sackgassen des Helfens und Möglichkeiten von Entwicklung: Eine Bilanz aus Lateinamerika;

Eine Bilanz aus Lateinamerika
 Broschiert
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ungelesenes garantiert vollständiges Exemplar sehr guter Zustand mit geringen Lagerspuren als Mängelexemplar gekennzeichnet Bestellungen bis 1500 Uhr werden mit Re u MwSt am gleichen Werktag verschickt Die Nord-Süd-Beziehungen mit ihren verschiedenen Strömungen und die Internationale Solidarität in den letzten dreißig Jahren sind von vielen Aufs und Abs und ebenso vielen Missverständnissen durchzogen Javier Ponce ist nicht nur seit Ende der sechziger Jahre selbst in Entwicklungsprogrammen aktiv mit ihm blickt einer der wichtigsten Schriftsteller und politischen Kommentatoren in Ecuador in kritischer Reflexion zurück auf eine lange oft von Irrtümern geprägte Beziehung nicht nur der Entwicklungsorganisationen zu ecuadorianischen sozialen und Nichtregierungs-Organisationen sondern auch auf die Beziehung zwischen den so genannten Entwicklungshelfern und Einwohnern zwischen Nichtregierungsorganisationen und dem Volk zwischen intellektuellen Mestizen und Bauern oder Bewohnern der städtischen Randgebiete - der politischen Macht und der Gesellschaft schlechthin Dem Wechsel zwischen theoretischen Überlegungen und konkreter Fallbeschreibung charakteristischer Situationen und der Gegenüberstellung kontrastierender Vorfälle trägt Ponce mit dem Wechsel verschiedener Erzählstile Rechnung

ISBN-13:
9783896917423
Veröffentl:
2008
Einband:
Broschiert
Seiten:
200
Autor:
Javier Ponce
Gewicht:
322 g
SKU:
INF1100034851
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Die Nord-Süd-Beziehungen mit ihren verschiedenen Strömungen und die Internationale Solidarität in den letzten dreißig Jahren sind von vielen Aufs und Abs und ebenso vielen Missverständnissen durchzogen. Javier Ponce ist nicht nur seit Ende der sechziger Jahre selbst in Entwicklungsprogrammen aktiv; mit ihm blickt einer der wichtigsten Schriftsteller und politischen Kommentatoren in Ecuador in kritischer Reflexion zurück auf eine lange, oft von Irrtümern geprägte Beziehung nicht nur der Entwicklungsorganisationen zu ecuadorianischen sozialen und Nichtregierungs-Organisationen, sondern auch auf die Beziehung zwischen den so genannten Entwicklungshelfern und Einwohnern, zwischen Nichtregierungsorganisationen und dem Volk, zwischen intellektuellen Mestizen und Bauern oder Bewohnern der städtischen Randgebiete - der politischen Macht und der Gesellschaft schlechthin. Dem Wechsel zwischen theoretischen Überlegungen und konkreter Fallbeschreibung charakteristischer Situationen und der Gegenüberstellung kontrastierender Vorfälle trägt Ponce mit dem Wechsel verschiedener Erzählstile Rechnung.
Die Nord-Süd-Beziehungen mit ihren verschiedenen Strömungen und
die Internationale Solidarität in den letzten dreißig Jahren sind von vielen Aufs und Abs und
ebenso vielen Missverständnissen durchzogen.
Javier Ponce ist nicht nur seit Ende der sechziger Jahre selbst in Entwicklungsprogrammen
aktiv; mit ihm blickt einer der wichtigsten Schriftsteller und politischen Kommentatoren in
Ecuador in kritischer Reflexion zurück auf eine lange, oft von Irrtümern geprägte Beziehung
nicht nur der Entwicklungsorganisationen zu ecuadorianischen sozialen und Nichtregierungs-
Organisationen, sondern auch auf die Beziehung zwischen den so genannten
Entwicklungshelfern und Einwohnern, zwischen Nichtregierungsorganisationen und dem
Volk, zwischen intellektuellen Mestizen und Bauern oder Bewohnern der städtischen
Randgebiete - der politischen Macht und der Gesellschaft schlechthin. Dem Wechsel
zwischen theoretischen Überlegungen und konkreter Fallbeschreibung charakteristischer
Situationen und der Gegenüberstellung kontrastierender Vorfälle trägt Ponce mit dem
Wechsel verschiedener Erzählstile Rechnung.

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