Realismus in den Künsten der Gegenwart
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Realismus in den Künsten der Gegenwart

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Dr. Michael Lüthy ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Theaterwissenschaft sowie am Interdisziplinären Zentraum für Kunstwissenschaften und Ästhetik der FU Berlin. Arbeitsschwerpunkte: Französische Kunst des 19. Jahrhunderts, die amerikanische Nachkriegskunstg sowie Kunst- und Künstlertheorien der Moderne.
Die Künste der Gegenwart geben Anlass, nach ihren realistischen Tendenzen und Impulsen zu fragen. Verstärkt wenden sie sich dem Sozialen und Politischen zu, in dokumentarischer, investigativer oder wirklichkeitsverändernder Absicht. Die breite Verwendung von Fotografie und Film, vielfältige Reflexe auf mediengenerierte Wirklichkeitseffekte, die intermediale Verbindung unterschiedlicher künstlerischer Verfahren und nicht zuletzt ein entgrenzter Begriff der sozialen und politischen Dimension der Kunst charakterisieren eine ästhetische Produktion, deren Kunststatus häufig prekär ist, die aber zeitgemäß anmutet, weil sie global rezipierbar wird.Der Band interessiert sich insbesondere für jene Realismen, die über eine Darstellung der Wirklichkeit hinausgehen und den gegenwärtig festzustellenden Monopolanspruch der Realität reflektieren. Die Beiträge suchen nach Begründungen, me dialen Strategien und historischen Bezügen des gegenwärtigen Realismus in bildender Kunst, Literatur, Film, Theater und Musik und stellen philosophische und kunsttheoretische Überlegungen dazu vor.Mit Beiträgen vonArmen Avanessian, Diedrich Diederichsen, Heiner Goebbels, Dorothea von Hantelmann, Daniel Illger, Susanne Knaller, Dirck Linck, Kirsten Maar, Volker Pantenburg, Brigitte Obermayr, Jacques Rancière, Stefan Rosinski, Frank Ruda Bernhard Schieder und Allan Sekula
Die Künste der Gegenwart geben Anlass, nach ihren realistischen Tendenzen und Impulsen zu fragen. Verstärkt wenden sie sich dem Sozialen und Politischen zu, in dokumentarischer, investigativer oder wirklichkeitsverändernder Absicht. Die breite Verwendung von Fotografie und Film, vielfältige Reflexe auf mediengenerierte Wirklichkeitseffekte, die intermediale Verbindung unterschiedlicher künstlerischer Verfahren und nicht zuletzt ein entgrenzter Begriff der sozialen und politischen Dimension der Kunst charakterisieren eine ästhetische Produktion, deren Kunststatus häufig prekär ist, die aber zeitgemäß anmutet, weil sie global rezipierbar wird.Der Band interessiert sich insbesondere für jene Realismen, die über eine Darstellung der Wirklichkeit hinausgehen und den gegenwärtig festzustellenden Monopolanspruch der Realität reflektieren. Die Beiträge suchen nach Begründungen, me dialen Strategien und historischen Bezügen des gegenwärtigen Realismus in bildender Kunst, Literatur, Film, Theater und Musik und stellen philosophische und kunsttheoretische Überlegungen dazu vor.Mit Beiträgen vonArmen Avanessian, Diedrich Diederichsen, Heiner Goebbels, Dorothea von Hantelmann, Daniel Illger, Susanne Knaller, Dirck Linck, Kirsten Maar, Volker Pantenburg, Brigitte Obermayr, Jacques Rancière, Stefan Rosinski, Frank Ruda Bernhard Schieder und Allan Sekula

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