Imperium ohne Rätsel: Was bereits die DDR-Aufklärung über die NSA wusste

Was bereits die DDR-Aufklärung über die NSA wusste
 Broschiert
Nicht lieferbar | Lieferzeit: Nicht lieferbar I

Besorgungstitel mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen Neuware Rechnung mit MwSt new item

Gewicht:
350 g
SKU:
INF1100175793
Beschreibung:

Diplom-Jurist Klaus Eichner, geboren 1939, von 1957 bis 1990 Mitarbeiter des MfS, zuerst in der Spionageabwehr, seit 1974 in der Aufklärung (Hauptverwaltung A) tätig. Spezialisierung als leitender Analytiker auf dem Fachgebiet amerikanische Geheimdienste. Von 1987 bis zur Auflösung der HVA Leiter des Bereiches Auswertung/Analyse der Abteilung IX (Gegenspionage) der HVA, letzter Dienstgrad Oberst.
1994/95 Mitarbeit an dem Forschungsprojekt "Nachrichtendienste in Nordamerika, Europa und Japan - Länderporträts und Analysen" des Forschungsinstituts für Friedenspolitik Weilheim/Obb; Regelmäßige publizistische Beiträge.
Das verschwiegene Wissen über die NSA - als durch Edward Snowden ruchbar wurde, dass Washington seine NATO-Verbündeten (und nicht nur diese) systematisch bespitzelte, füllte Entrüstung die Zeitungsspalten. Klaus Eichner, einst Chefanalytiker der US-Geheimdienste, konnte da nur müde lächeln. Was die NSA trieb, stellte die DDR-Aufklärung schon in den 80er Jahren fest. Nach der Wende wurden ihre Unterlagen im Auftrag des Bundesinnenministers aus dem Archiv entfernt und auftragsgemäß in die USA verbracht. Darin dokumentiert und bezeugt waren die Anfänge des elektronischen Weltkrieges. Fachmann Eichner verfolgte die Aktivitäten der NSA weiter und beschreibt, was war, was ist und was - vermutlich - noch sein wird.

Weitere Angebote für diesen Artikel:

Original verpackt
Nicht mehr verfügbar
9,99 €*

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.