Mythen des Reichtums: Warum Ungleichheit unsere Gesellschaft gefährdet
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Mythen des Reichtums: Warum Ungleichheit unsere Gesellschaft gefährdet

Warum Ungleichheit unsere Gesellschaft gefährdet
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Die HerausgeberInnen:
Der Beirat für gesellschafts-, wirtschafts- und umweltpolitische Alternativen (BEIGEWUM) ist ein Verein von SozialwissenschaftlerInnen aus unterschiedlichen Disziplinen, der das Ziel verfolgt, Ergebnisse kritischer Forschungstätigkeit in die laufende politische Debatte einzubringen. Attac ist eine internationale Bewegung, die sich für die demokratische und soziale Gestaltung der Wirtschaft einsetzt. Bei VSA erschienen bisher »Mythen des Sparens« (2013), »Mythen der Krise« (2010) und »Mythen der Ökonomie« (2005).
Warum sammelt sich großer Reichtum in den Händen weniger? Und welche Folgen hat die ungleiche Verteilung für den Zusammenhalt der Gesellschaft und die Demokratie? Die HerausgeberInnen:
Der Beirat für gesellschafts-, wirtschafts- und umweltpolitische Alternativen (BEIGEWUM) ist ein Verein von SozialwissenschaftlerInnen aus unterschiedlichen Disziplinen, der das Ziel verfolgt, Ergebnisse kritischer Forschungstätigkeit in die laufende politische Debatte einzubringen. Attac ist eine internationale Bewegung, die sich für die demokratische und soziale Gestaltung der Wirtschaft einsetzt. Bei VSA erschienen bisher "Mythen des Sparens" (2013), "Mythen der Krise" (2010) und "Mythen der Ökonomie" (2005).
Reichtum und Armut sind die beiden Pole sozialer Ungleichheit. In der Forschung hat Armut bisher deutlich mehr Aufmerksamkeit erhalten als Reichtum. Zu Letzterem gibt es weit weniger Datenmaterial und verbreitetes Faktenwissen. Reichtum fasziniert dafür medial, beispielsweise über Reichenrankings und Millionärs- oder Millionärinnen-Homestories. Die so entstehenden Bilder haben einen Nachteil: Sie verschleiern die wirtschafts- und sozialpolitische Dimension von Reichtum und tragen
zur Mystifizierung bei.

Dieses Buch stellt den bestehenden Mythen des Reichtums Fakten entgegen. Es deckt Lügen auf und kennzeichnet die Verbreitung von Nonsens. Aus verschiedenen Perspektiven wird den Strategien der Rechtfertigung von Reichtum und sozialer Ungleichheit nachgegangen. Dabei setzen sich die AutorInnen mit Gerechtigkeits- und Leistungsbegriffen auseinander, erörtern die empirische Vermögensforschung, auch mit Bezug auf die vieldiskutierten Arbeiten von Thomas Piketty, und untersuchen die Gefahren der Vermögenskonzentration für die Demokratie.

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