Liebesgedichte (insel taschenbuch)
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Liebesgedichte (insel taschenbuch)

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82 g
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INF1100256665
Beschreibung:

Hans Magnus Enzensberger, geboren 1929 in Kaufbeuren, lebt in München. 1963 erhielt Hans Magnus Enzensberger den Georg-Büchner-Preis, im Jahr 2015 wurde ihm der Frank-Schirrmacher-Preis verliehen.
Hans Magnus Enzensberger hat mit seinem ersten Gedichtband Die Verteidigung der Wölfe (1957) die deutsche Nachkriegslyrik revolutioniert.

Eine offene, direkte Sprache, die Konzentration auf das Greifbare der Gegenwart und die Poesie des Alltäglichen kennzeichnen auch seine Liebesgedichte. Es sind Momentaufnahmen, Reflexionen über die unermeßliche Intensität eines Augenblicks. Enzensberger erzählt in zarten, oft melancholischen Versen von Erinnerung und Verlust: Verschwunden Minuten / Namen notiert in Hotelbetten, / auf Bahnsteigen oder Kongressen, aber auch von dem schwerelosen Glück eines einzigen Momentes.
Call it love - Das Nelkenfeld - Notizbuch - Nänie auf die Liebe - Die Windsbraut - Das Blumenfest - Obsession - Ich bin, was du vergessen hast - Der Ozelot - Das Treppenhaus - Das dunkle Zimmer - Die Frau in Schwarz - Die Dreiunddreißigjährige - Die Scheidung - Ein Treppenhaus - Der Kamm - Die Kleider - Zweiunddreißigster Gesang - Alte Ehepaare - Valse triste et sentimentale - Gewöhnliche Geschichte - Die Verwechslung - Fetisch - Kopfkissengedicht - Frühschriften - Auch eine Offenbarung - Modelle - Süße kleine - Ghasele zum Abschied - Normales Unglück - Genetik - U-Bahn Wittenbergplatz - Obskure Kamera - Die Vorzüge meiner Frau - Aktaufnahme - Temperaturen - Im Halbschatten - Nachbemerkung des Autors: Notizzettel zu einem beliebten Thema
Hans Magnus Enzensberger hat mit seinem ersten Gedichtband Die Verteidigung der Wölfe (1957) die deutsche Nachkriegslyrik revolutioniert.

Eine offene, direkte Sprache, die Konzentration auf das Greifbare der Gegenwart und die Poesie des Alltäglichen kennzeichnen auch seine Liebesgedichte. Es sind Momentaufnahmen, Reflexionen über die unermeßliche Intensität eines Augenblicks. Enzensberger erzählt in zarten, oft melancholischen Versen von Erinnerung und Verlust: Verschwunden Minuten / Namen notiert in Hotelbetten, / auf Bahnsteigen oder Kongressen, aber auch von dem schwerelosen Glück eines einzigen Momentes.

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