Der nationale Verrat der deutschen Monopolherren während des Ruhrkampfes 1923

 HLn., OSchu., verlagsfrisch
Nicht lieferbar | Lieferzeit: Nicht lieferbar I

Neuware Rechnung mit MwSt new item

Gewicht:
422 g
SKU:
INF1100389282
Beschreibung:

Günter Hortzschansky (* 20. Februar 1926 in Berlin; † 11. Oktober 2015 ebenda) war ein deutscher Historiker.

Günter Hortzschansky studierte von 1946 bis 1949 Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin.
1949 legte er das Staatsexamen ab. Von 1949 bis 1951 war er Berater am
„Haus des Kindes“ in Berlin. Von 1951 bis 1956 hatte er eine
wissenschaftliche Aspirantur inne bzw. war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der SED (IfG). 1958 promovierte er mit der Arbeit Der nationale Verrat der deutschen Monopolherren während des Ruhrkampfes 1923.
Von 1962 bis 1969 war er stellvertretender und von 1969 bis 1989 Leiter
der Abteilung Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung von den
Anfängen bis 1945 beim Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED
(IML). Seit 1966 war er Professor mit Lehrauftrag für die Geschichte
der deutschen Arbeiterbewegung am IML. Von 1970 bis 1975 war er Mitglied
der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR. Hortzschansky beschäftigte sich insbesondere mit dem kommunistischen Politiker Ernst Thälmann.

Ihm wurden für seine Leistungen der Vaterländische Verdienstorden in Silber (1966), der Nationalpreis der DDR, I. Klasse (1979) und das Banner der Arbeit, Stufe I. (1986) verliehen. Hortzschansky war verheiratet mit der Tochter der hingerichteten Widerstandskämpferin Judith Auer und des KPD-Funktionärs Erich Auer.[1]

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.