Beschreibung:

Zur Geschichte der europäisch-nordamerikanischen Expansion und ihres Niedergangs


Klaus Wagener untersucht die politisch-ökonomischen Verbindungen der USA. Geschichtlich gestützt entwickelt er die These, dass die vorherrschende Imperiale Macht, die Vereinigten Staaten von Amerika ihre politische, militärische, ideologische Dominanz, basierend auf der ökonomischen Aggressivität der kapitalistischen Ausbeutung einbüßen. Nicht misszuverstehen mit einem Wechsel zu einer nicht-aggresiven Aussenpolitik und sozialer Innenpolitik. Im Gegenteil haben Akteure aus den früheren Kolonien Wege gesellschaftlicher Entwicklung eingeschlagen, die ihre eigene Unabhängigkeit mit einer internationalen Zusammenarbeit ohne Bevormundung und wirtschaftlicher Drangsalierung forcieren. Sehr weit Vorne in diesem neuen Entwicklungsschritt auf dem Planeten Erde: China.


Wer mehr wissen und verstehen will, findet in dem intensiven Werk von Klaus Wagener Informationen, Analysen und Einschätzungen für eine fundierte Sichtweise.