Escape to Paradise - The Hollywood Album, 1 Audio-CD

 Jewelcase
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Gewicht:
108 g
Format:
142x124x10 mm
Beschreibung:

Der Geigenvirtuose Daniel Hope wurde 1974 in Durban/Südafrika geboren und ist in London aufgewachsen. Er nahm Unterricht u. a. bei Yehudi Menuhin. Von 2002 bis 2007 war er Mitglied des Beaux Arts Trios. Ausgezeichnet mit zahlreichen Preisen, darunter mehrfach mit dem Klassik-Echo.
Korngold: Violinkonzert D-Dur op. 35; Vorspiel und Serenade aus Der Schneemann
Rozsa: Love Themes aus Ben Hur & El Cid; Prelude & Love Theme aus Spellbound
Castelnuovo-Tedesco / Heifetz: Sea Murmurs
Eisler: The Secret Marriage
Zeisl: Menuchims Lied
Waxman: Reminiszenzen aus Come back, little Sheba
Jurmann / Kaper: Tränen in der Geige Weill: Speak low
Morricone: Love Theme aus Nuovo Cinema Paradiso
Williams: Love Theme aus Schindler's List
Newman: American Beauty
Heymann: Irgendwo auf der Welt
Hupfeld: As Time goes by
1. Love Theme - Daniel Hope 2. 1. Moderato nobile - Daniel Hope 3. 2. Romance: Andante - Daniel Hope 4. 3. Finale: Allegro assai vivace - Daniel Hope 5. Sea Murmurs - Maria Todtenhaupt 6. The Secret Marriage - Sting 7. Love Theme - Daniel Hope 8. Menuhim's-Song - Daniel Hope 9. Reminiscences From "Come Back, Little Sheba" - Daniel Hope 10. Tränen in der Geige - Daniel Hope 11. Speak Low - Max Raabe 12. Serenade - Daniel Hope 13. Prelude And Love Theme - Daniel Hope 14. Love Theme - Daniel Hope 15. Theme - Daniel Hope 16. American Beauty - Daniel Hope 17. Irgendwo auf der Welt - Daniel Hope 18. As Time Goes By - Daniel Hope
GROSSE EMOTIONEN & OPULENTER HOLLYWOOD SOUND" - Daniel Hope findet auf seinem neuen HOLLYWOOD ALBUM Escape to Paradise einen verblüffenden Schlüssel zur Filmmusik. Sie ist Echo der europäischen Exil-Komponisten, die den Hollywood-Sound kreierten. Mit Musik von Korngold bis zu Filmklassikern wie Schindlers Liste und Cinema Paradiso, featuring STING und MAX RAABE. Keimzelle ist für Hope das Violinkonzert von Korngold, der 1934 nach Hollywood emigrierte und 2 Oscars für seine Filmmusiken erhielt. Sein leidenschaftlich träumerisches Violinkonzert steht für Hope stellvertretend für alle Hoffnungen und Sehnsüchte, die das Kino seit jeher bedient. Das europäischen Echo der 1930er-Jahre zeichnet er nach, indem er sich den Berliner und Wiener Shows und Revues annähert: Mit Stings eigener Version des Hanns Eisler Liedes "An den kleinen Radioapparat", "The Secret Marriage" und mit Max Raabe mit "Speak Low" von Kurt Weill. Hope reist mit seinem Hollywood-Album bis in die Gegenwart. Von den Klassikern Ben-Hur und El Cid von Miklós Rózsa bis zu John Williams Schindlers Liste, Thomas Newmans American Beauty und Morricones Cinema Paradiso. Grosses Kino!

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