01. I. Introduzione

02. II. At first, mad to recover the tang of height

03. III. As I reach the highest part of my dark moor

04. IV. In September dawns I hardly breathe

05. V. Once on a night of such clear silence

06. VI. Further up is all snow

07. I. Allegretto

08. II. Allegro infuriato

09. III. Adagio ma non troppo

10. I. Plinius sagt

11. II. Die roten Flecken

12. III. Wenn die Blitze herabfuhren

13. IV. Gleich einem Hund

14. V. Am 8. Mai 1927

15. VI. Mitten im Schlaf

16. VII. Venezianisches Wachspräparat

17. VIII. Es heißt daß Napoleon

18. IX. Aus dem Vorderschiff des Gehirns

19. X. Blaues Gras

20. XI. Zuletzt werden bloß soviel überbleiben

21. XII. So glitt ich lautlos

22. XIII. So wird wenn der Sehnerv zerreißt

Das neue Album des österreichischen Komponisten Thomas Larcher enthält Ersteinspielungen von drei stark kontrastierenden Werken. Die Times lobte Larchers Musik als eine Welt eindringlicher Landschaften und Träume, die stilistisch unterschiedlich sind, aber durch das erstaunliche Gehör des Komponisten und seine hinterfragende Einstellung zu traditionellen Formen miteinander verschmelzen - eine Beschreibung, die durch die vorliegenden Kompositionen bestätigt wird. The Living Mountain, für Sopran und Ensemble, basiert auf den Memoiren der schottischen Dichterin Nan Shepherd. Unerzählt ist ein intimer Liederzyklus für Bariton und Klavier, der Texte des deutschen Schriftstellers W.G. Sebald verwendet. Ouroboros, benannt nach der Schlange der Ewigkeit, ist ein kraftvolles Stück für Cello und Kammerorchester. Aufgenommen in München und Weerberg in den Jahren 2021 und 2022 und produziert von Manfred Eicher, ist The Living Mountain das vierte Album bei ECM New Series mit Kompositionen von Larcher.