Jan Lisiecki / Chopin: Complete Nocturnes

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Gewicht:
122 g
Format:
139x122x12 mm
Beschreibung:

01. No. 1 in B Flat Minor. Larghetto
02. No. 2 in E Flat Major. Andante
03. No. 3 in B Major. Allegretto
04. No. 1 in F Major. Andante cantabile
05. No. 2 in F Sharp Major. Larghetto
06. No. 3 in G Minor. Lento
07. No. 1 in C Sharp Minor. Larghetto
08. No. 2 in D Flat Major. Lento sostenuto
09. No. 1 in B Major. Andante sostenuto
10. No. 2 in A Flat Major. Lento
11. No. 1 in G Minor. Andante sostenuto
12. No. 2 in G Major. Andantino
1. No. 1 in C Minor. Lento
02. No. 2 in F Sharp Minor. Andantino
03. No. 1 in F Minor. Andante
04. No. 2 in E Flat Major. Lento sostenuto
05. No. 1 in B Major. Andante
06. No. 2 in E Major. Lento
07. Nocturne in E Minor, Op. posth. 72/1
08. Nocturne in C Minor, KK IVb/8
09. Nocturne in C Sharp Minor, KK IVa/16
Frédéric Chopins Nocturnes zählen zu den schönsten und beliebtesten Werken der Klaviermusik. Für sein neues Album kehrt der kanadische Pianist Jan Lisiecki zur Musik Chopins zurück und legt nach "Chopin: Études" (2013) und "Works for Piano & Orchestra" (2017) eine Einspielung aller Nocturnes vor.
Der Pianist wird oft für seine meisterhaft sensiblen und ausgefeilten Lesarten gefeiert. Seine neueste Veröffentlichung fängt nicht nur den Geist von Chopins Tastenkunst ein, sie ist zugleich ein Dokument der Zeit, in der sie entstand: »Ich bin der Erste, der hinterfragt, warum wir etwas aufnehmen, das schon so unendlich viele Male eingespielt worden ist«, sagt Lisiecki. »Doch Musik lebt nur, wenn sie gespielt wird und sie ist immer neu, wenn wir sie hören, das gilt selbst für eine Aufnahme. Ich hatte mit diesem Album noch etwas zu sagen.«
Lisiecki begeisterte zuletzt mit seinem preisgekrönten Beethoven-Lieder-Album, das er im vergangenen Jahr gemeinsam mit Matthias Goerne veröffentlichte. Neben seiner Nähe zur Musik Chopins hat sicher auch dieses Eintauchen in die Welt des Lieds seine Interpretationen der lyrischen, bekenntnishaften Nocturnes geprägt, von Werken, die seiner Meinung nach für das intime Zuhören gemacht sind und wohl am besten nachts allein gehört und wahrgenommen werden. »Diese bemerkenswerten Stücke laden dazu ein, zu denken und zu fühlen, was immer man will. Es gibt kein Richtig - nur das, was sie in einem auslösen«, sagt der Pianist.

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