Elser - Er hätte die Welt verändert, 1 Blu-ray

Empfohlen von der Filmbewertungsstelle Wiesbaden (FBW): Prädikat besonders wertvoll. Deutschland
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Gewicht:
118 g
Format:
170x136x14 mm
Beschreibung:

Burghart Klaußner, geboren 1949 in Berlin, absolvierte seine Schauspielausbildung am Max-Reinhardt- Seminar in Berlin. Es folgten Engagements an verschiedenen Bühnen. Er war in zahlreichen Fernseh- und Kinofilmen zu sehen, so u. a. Good Bye, Lenin!, Die fetten Jahre sind vorbei und Requiem. 2005 wurde er mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet. 2006 erhielt er den Goldenen Leoparden in Locarno als bester männlicher Darsteller in Der Mann von der Botschaft.
Technische Angaben:
Bildformat: 1080p/24 (2.39:1)
Sprache / Tonformat: Deutsch (dts HD 5.1), Hörfilmfassung
Untertitel: Deutsch für Hörgeschädigte
Extras: Making od, Interviews, Audiokommentare, Deleted Scenes u. a.
- Making of- Interviews mit Christian Friedel, Katharina Schüttler, Burghart Klaußner, Johann von Bülow und Oliver Hirschbiegel- Impressionen von der Schulvorführung mit Bundespräsident Joachim Gauck im Berliner Zoo Palast- Deutschlandpremiere in München- Audiokommentar von Christian Friedel und Oliver Hirschbiegel- Kinotrailer, Kinoteaser, TV-Spot- Booklet- Deleted Scenes- Einführung in den Film von Oliver Hirschbiegel- Berlinale Pressekonferenz
'Während der Jubiläumsrede Hitlers am 8. November 1939 wird ein Mann an der Grenze zur Schweiz wegen des Besitzes verdächtiger Gegenstände festgenommen. Nur Minuten später explodiert im Münchner Bürgerbräukeller unmittelbar hinter dem Rednerpult des "Führers" eine Bombe und reißt acht Menschen in den Tod. Der Mann ist Georg Elser (Christian Friedel), ein Schreiner aus dem schwäbischen Königsbronn. Als man bei ihm eine Karte des Anschlagsortes und Sprengzünder findet,

wird er dem Chef der Kripo im Reichssicherheitshauptamt Arthur Nebe (Burghart Klaußner) und dem Gestapochef Heinrich Müller (Johann von Bülow) zum Verhör überstellt. Von ihnen erfährt Elser, dass sein Vorhaben gescheitert ist - dass Hitler den Bürgerbräukeller 13 Minuten vor der Explosion verlassen hat. Tagelang wird Elser von Nebe und Müller verhört, tagelang hält er ihren Fragen stand. Bis er schließlich gesteht - und die Geschichte seiner Tat schildert."

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