Brüche und Kontinuitäten, 6 DVDs. Tl.1

Der Mann, dem man den Namen stahl; Die Mörder sind unter uns; Am Abend nach der Oper; Chemie und Liebe; Diesel; Irgendwo in Berlin. Zwischen UFA und DEFA 1942-1948. 6 Filme - 3 Regisseure
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Gewicht:
394 g
Format:
190x140x43 mm
Beschreibung:

Technische Angaben:

Bildformat: 4:3
Sprache/Ton: Deutsch DD 2.0 Mono
Der Mann, dem man den Namen stahl, Die Mörder sind unter uns, Am Abend nach der Oper, Chemie und Liebe, Diesel, Irgendwo in Berlin
Wolfgang Staudte: Der Mann, dem man den Namen stahl ( 1945): Fridolin Biedermann werden bei seiner Heirat einige Steine in den Weg gelegt, da sich ein Heiratsschwindler seiner Identität bedient hat. Die Mörder sind unter uns (1946) Der erste deutsche Nachkriegsfilm. Der traumatisierte Dr. Mertens trifft 1945 in Berlin seinen ehemaligen Hauptmann wieder und kämpft mit persönlicher Verantortung und Vergeltung. Arthur Maria Rabenalt: Am Abend nach der Oper (1944): Eine Geschichte von Liebe, Eifersucht und Erpressung im Wien des frühen 20. Jahrhunderts, Chemie und Liebe (1948) Der erste Science-Fiction Film der DEFA: Futuristische Kömöde um eine bahnbrechende Erfindung. Gerhard Lamprecht: Diesel( 1942): Der Ingenieur Rudolf Diesel hat große Vision einen zu Motor erschaffen, der ohne Dampf läuft. Irgendwo in Berlin ( 1946): Für viele Kinder im zerstörten Berlin wird die Trümmerlandschaft zum Abenteuerspielplatz.

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