Urbanus, Audio-CD

Volksmusik aus Schweizer Städten
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ISBN-13:
7611698049665
Veröffentl:
2015
Seiten:
0
Autor:
Tritonus
Gewicht:
108 g
Format:
140x120x10 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

MusikerInnenFelicia Kraft (Winterthur): Gesang, Perkussion, RebecUrs Klauser (Bühler AR): Schweizer Sackpfeifen, Cister, SchwegelDaniel Som (Hombrechtikon): Drehleier, Schalmei, Flöten, Trümpi Lea Zanola (Zürich): Hackbrett, Trümpi (Maultrommel)Andreas Cincera (Zürich): Violonen, Kontrabass Andrea Brunner (Winterthur): Violine, Viola, Viola d'amoreAndreas Ambühl (Zürich): Sopransax, Chalumeau, BassklarinetteMichaela Walder (Rüti ZH): HackbrettHomepage tritonus.ch
TitelZur blawen EnttenNachtwächterlied IStudenten tanz & NachdantzMeitlin von Blofelden tantz & NachdantzSchlafliedSpislinger tantz (Spysinger)Der bättler Tanz & ProportzNachtwächterlied IIGygegsell & TanzChorea Meitlin khom mit mir uber rÿnBohnenliedSchäfferNachtwächterlied IIITanz der NachtgestaltenTotentanzKiltlied 'Versteisch du mi scho?'Buchssbaum tantzmassLiebesklage 'Ich hab mir ausserkoren'Nachtwächterlied IVKuhreihen-ZäuerliAppenzeller Kureien Lobe lobeZwiereihenDe arm BurestangBaurenn Dantz
Seit vielen Jahren beschäftigt sich Tritonus mit der Erforschung der alten Volksmusik. Als Gegengewicht zur bekannten Schweizer Volksmusik suchen sie das Ursprüngliche und Andere, rekonstruieren in Pionierarbeit ausgestorbene Volksmusikinstrumente - wie Drehleier, Sackpfeife, Schalmei, Schwegel oder das kleine, diatonische Hackbrett - und durchforschen alte Quellen. Zum 30jährigen Jubiläum des Ensembles erscheint im Mai 2015 der 3. Teil der CD-Trilogie: Volksmusik, die vor 1800 in Schweizer Städten gespielt wurde.Ein Nachtwächter nimmt die Hörerin, den Hörer mit auf seinen Stadtrundgang, auf Märkte, in Beizen und Spelunken.Als Quellen für die weitgehend unbekannten Stücke und Lieder dienen u.a. die Lautentabulaturen des 16. Jhs. aus der Basler- und Samedaner-Sammlung sowie das 'Weinspiel' von H. R. Manuel aus dem Jahre 1548 - ergänzt durch eigene Rekonstruktionen von Musik- oder Textfragmenten. Eigenkompositionen, tritonustypische Bearbeitungen und Improvisationen schaffen den Bezug zu unserer Zeit - eine archaische Welt zeitloser Klänge!

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