Die Freiheitslehre des Origenes
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Die Freiheitslehre des Origenes

In Ihren Ethisch-Theologischen Voraussetzungen und Folgerungen, im Zusammenhang mit der Altgriechischen Ethik; Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Philosophischen Doctorwürde
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ISBN-13:
9780243796953
Veröffentl:
2017
Seiten:
0
Autor:
Carl Klein
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Whilst the greatest effort has been made to ensure the quality of this text, due to the historical nature of this content, in some rare cases there may be minor issues with legibility. Es ist gewiss nicht zufällig, dass die grosse Alexander Stadt, nicht xveniger der XVeltniarkt antiker Gelehrsamkeit als das Emporium des alten Welthandels, Jugleicli auch der Aus gangspunct der christlichen Vcissensclraft xvnrde. War es doch gerade hier, wo besonders auf dem Gebiete der Kunst nnd des XVissens sieh jener Universalisinus geltend machte, der erst im Clnsisteiitiiiii seinen lebendigen Jlittelpunct fand. Hier. als deu Herde lebendigen ldeenaustausehes liam es im Lauf der Jahrhunderte Zu einer eigentümlichen Yersclnnelzungs orientulischer und iibendlandisclier denkarten: griechischePhilosophie und orientalisehe Religion einigten sich hier Zu Gestaltungeih in denen ein die bisherigen Partieularitiiten Zuruclnlråjiikxendes, universelles Princip sich ansspriichx hier traf das Judentum mit der hellenisclieii Bildung Zusannnen, in l0lg e dessen Theorieen und llebensforinen aufkamen. xvelche den Gegensatz Zwischen dein inosaisclieii Gedanken eines in der Welt unmittelbar gekgeinväirtigjeii und tatigeii Gottliehen und der gisieeliisclieii ldee eines transcentleiiten Absoluten Zu vermitteln suchten in der Gestalt des Log-ins. der hypostasirteii platonischen wisund des Inbegritis der die Welt schaffenden und erhaltenden gottlichen Kräfte. l)oeh bei all diesen edlen Hestrebiingseti tritt leider der angestrebte Ihiiversalisnnis nur htjchst unklar hervor; (lie Schranken.
Es ist gewiss nicht zufällig, dass die grosse Alexander Stadt, nicht xveniger der XVeltniarkt antiker Gelehrsamkeit als das Emporium des alten Welthandels, Jugleicli auch der Aus gangspunct der christlichen Vcissensclraft xvnrde. War es doch gerade hier, wo besonders auf dem Gebiete der Kunst nnd des XVissens sieh jener Universalisinus geltend machte, der erst im Clnsisteiitiiiii seinen lebendigen Jlittelpunct fand. Hier. als deu Herde lebendigen ldeenaustausehes liam es im Lauf der Jahrhunderte Zu einer eigentümlichen Yersclnnelzungs orientulischer und iibendlandisclier denkarten: griechischePhilosophie und orientalisehe Religion einigten sich hier Zu Gestaltungeih in denen ein die bisherigen Partieularitiiten Zuruclnlråjiikxendes, universelles Princip sich ansspriichx hier traf das Judentum mit der hellenisclieii Bildung Zusannnen, in l0lg e dessen Theorieen und llebensforinen aufkamen. xvelche den Gegensatz Zwischen dein inosaisclieii Gedanken eines in der Welt unmittelbar gekgeinväirtigjeii und tatigeii Gottliehen und der gisieeliisclieii ldee eines transcentleiiten Absoluten Zu vermitteln suchten in der Gestalt des Log-ins. der hypostasirteii platonischen wisund des Inbegritis der die Welt schaffenden und erhaltenden gottlichen Kräfte. l)oeh bei all diesen edlen Hestrebiingseti tritt leider der angestrebte Ihiiversalisnnis nur htjchst unklar hervor; (lie Schranken.

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