Grundzüge der Physiologie und Systematik der Sprachlaute für Linguisten und Taubstummenlehrer
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Grundzüge der Physiologie und Systematik der Sprachlaute für Linguisten und Taubstummenlehrer

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ISBN-13:
9780243797882
Veröffentl:
2017
Seiten:
0
Autor:
Ernst Brücke
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Whilst the greatest effort has been made to ensure the quality of this text, due to the historical nature of this content, in some rare cases there may be minor issues with legibility. Die Grundzüge der Physiologie und Systematik der Sprachlaute wurden in der Gestalt, in welcher sie in der ersten Anklage dieses Buches enthalten sind, auf XVunsch meines Freundes Bonitz für die ,,Zeitschrift für die österreichischen Gymnasien" geschrieben und in derselben im Jahre 1856 in den Heften 7, 8 und 9 abgedruckt. Dann wurden sie durch einen Abschnitt über phonctische Transseription vermehrt und erschienen in demselben Jahre bei Carl Gerolds Sohn in Fvien als Buch. In dieser neuen Auiiage kann ich Manches hinzufügen und Blanches berichtigen, theils weil neue Beobachtungen gemacht und neue Quellen erschlossen sind, theils weil ich Zeit und Gelegenheit gefunden habe mir Kenntnisse anzueignen, die mir früher fehlten. Es gilt dies namentlich in Rücksicht auf die arabischen Sprachlaute, indem ich unter Leitung des Professor Ant. Hassan die Formenlehre des Arabischen in dessen lebender Aussprache studirt habe, um nicht nur zu wissen, welcher Lautweisth den einzelnen Buchstaben des Alphabetes im Allgemeinen beigelegt wird. sondern auch ihre Aussprache in den verschiedenen Verbindungen und in verschiedenen Xvöistern und grammatischen Formen kennen zu lernen.

Ich kann ferner Manches, was ich früher nur ver muthungsiveise äusserte , in Folge weiterer Erfahrungen nun mehr mit Gewissheit aussprechen.
Die Grundzüge der Physiologie und Systematik der Sprachlaute wurden in der Gestalt, in welcher sie in der ersten Anklage dieses Buches enthalten sind, auf XVunsch meines Freundes Bonitz für die ,,Zeitschrift für die österreichischen Gymnasien" geschrieben und in derselben im Jahre 1856 in den Heften 7, 8 und 9 abgedruckt. Dann wurden sie durch einen Abschnitt über phonctische Transseription vermehrt und erschienen in demselben Jahre bei Carl Gerolds Sohn in Fvien als Buch. In dieser neuen Auiiage kann ich Manches hinzufügen und Blanches berichtigen, theils weil neue Beobachtungen gemacht und neue Quellen erschlossen sind, theils weil ich Zeit und Gelegenheit gefunden habe mir Kenntnisse anzueignen, die mir früher fehlten. Es gilt dies namentlich in Rücksicht auf die arabischen Sprachlaute, indem ich unter Leitung des Professor Ant. Hassan die Formenlehre des Arabischen in dessen lebender Aussprache studirt habe, um nicht nur zu wissen, welcher Lautweisth den einzelnen Buchstaben des Alphabetes im Allgemeinen beigelegt wird. sondern auch ihre Aussprache in den verschiedenen Verbindungen und in verschiedenen Xvöistern und grammatischen Formen kennen zu lernen.Ich kann ferner Manches, was ich früher nur ver muthungsiveise äusserte , in Folge weiterer Erfahrungen nun mehr mit Gewissheit aussprechen.

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