Die Konzeption des "Neuen Menschen" in Ernst Barlachs dramatischem Schaffen

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237x159x17 mm
Beschreibung:

Der Autor: Jochen Richter wurde 1941 geboren und studierte an den Universitäten Kiel und Syracuse Germanistik und Anglistik. Er erhielt seinen Ph.D. in Deutscher Literatur im Jahre 1975. Seit 1982 leitet er die Sprachabteilung am Allegheny College, und unterrichtet Deutsch. Er hat Artikel über Ernst Barlach, Reinhard Goering, Günter Herburger, Wolfgang Hildesheimer, Walter Jens, Günter Kunert und Wolf Wondratschek veröffentlicht.
Aus dem Inhalt: Überblick der Literatur über Barlachs dramatische Werke - Analyse von Barlachs Abhängigkeit von zentralen Themen wie 'Leiden','Ekel' und 'Werden' in bezug auf den Begriff "Der Neue Mensch" in seinem dramatischen Schaffen.
Das Konzept des "Neuen Menschen" steht im Zentrum des deutschen expressionistischen Dramas zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Obwohl eine umfangreiche Literatur über Barlach und sein Werk existiert, gibt es bis jetzt noch keine umfassende Behandlung dieses Themas. Die wichtigsten Merkmale des "Neuen Menschen" werden analysiert, und Barlachs Entwicklung des Konzeptes in den einzelnen Dramen beschrieben. Dieses Vorgehen begründet nicht nur Barlachs Zuordnung zur literarischen Tradition des deutschen Expressionismus sondern erlaubt auch eine eingehende Analyse des dramatischen Werkes. Darüber hinaus demonstriert es die wechselseitige Abhängigkeit von zentralen Themen wie Leiden, Ekel und Werden mit Barlachs Gebrauch der Sprache und der Struktur der Dramen.

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