Les fantômes du chapelier. Die Phantome des Hutmachers, französ. Ausgabe

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122 g
Format:
178x109x8 mm
Beschreibung:

Georges Simenon, geb. am 13. Februar 1903 in Liège/Belgien, begann nach abgebrochener Buchhändlerlehre als Lokalreporter. Nach einer Zeit in Paris als Privatsekretär eines Marquis wohnte er auf seinem Boot, mit dem er bis nach Lappland fuhr, Reiseberichte und erste Maigret-Romane verfassend. Schaffenswut und viele Ortswechsel bestimmten 30 Jahre lang sein Leben, bis er sich am Genfersee niederließ, wo er nach 75 Maigret-Romanen und über 120 Non-Maigrets beschloss, statt Romane ausgreifende autobiographische Arbeiten (wie die monumentalen Intimen Memoiren ) zu diktieren. Er starb am 4. September 1989 in Lausanne.
Es ist Dezember, und der Dauerregen trägt noch dazu bei, dass man in der Hafenstadt La Rochelle schon um vier Uhr nachmittags die Lichter anzünden muss: ideale Bedingungen für den Mörder, der seit zwanzig Tagen die Stadt terrorisiert. Da schmiedet der Zufall den ruhigen, wohlhabenden Hutmacher Labbé mit dem kleinen, schäbigen, nach Knoblauch riechenden Schneider Kachoudas zu bizarren Komplizen zusammen.
Chaque soir au café des Colonnes, à La Rochelle, quelques notables parmi lesquels le commissaire Pigeac et M. Labbé, le chapelier, se retrouvent pour une partie de bridge. En ce début d'hiver, on ne parle plus que des assassinats de femmes, qui terrorisent la ville. Comment ces joueurs de cartes se douteraient-ils que le criminel est parmi eux ? Seul le tailleur Kachoudas connaît la vérité.

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