Lebendiges Denken

Christus und das menschliche Denken
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ISBN-13:
9783000488412
Veröffentl:
2015
Erscheinungsdatum:
24.03.2015
Seiten:
221
Autor:
Mieke Mosmuller
Gewicht:
518 g
Format:
233x157x25 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Mieke Mosmuller ( 21.2.1951 in Amsterdam) ist eine niederländische Ärztin, Philosophin und Autorin. Mit ihren Forschungen zum spiritualisierten und aktiven Denken hat sie die Wichtigkeit des Entwickelns des reinen Denkens für die Weltentwicklung und die des Menschen gezeigt. Mieke Mosmullers Hauptwerk Suche das Licht das im Abendland aufgeht (1994) ist die philosophische Grundlage ihrer Arbeit und beschreibt das selbstständige Erleben des Geistes, ausgehend vom reinen Denken. Es sind philosophisch-spirituelle Zeugnisse des realen Erlebens des Geistes. Es folgten danach über 30 Bücher, in denen sie diese Philosophie und ihr Wahrnehmungsvermögen für den Geist nicht nur beschreibt, sondern auch in mehrere Romane einfließen lässt, in denen die verschiedenen menschlichen Fähigkeiten und Qualitäten personifiziert erscheinen. Davon sind viele (auch) in deutscher, englischer und dänischer Sprache erschienen. Seit dem Erscheinen ihres ersten Buches wurde Mieke Mosmuller regelmäßig für Vorträge und Seminare in den Niederlanden und Belgien eingeladen. Seit 2009 hat sich dies auch auf Vorträge und Seminare in Deutschland, Dänemark und der Schweiz ausgeweitet.
Am Anfang des Johannes-Evangeliums wird über das Wort, den Logos, gesprochen.Aus unserem Wortgebrauch (logisch, Psychologie, Logistik) geht der Zusammen-hang des Logos mit dem menschlichen Denken hervor. Dieser Zusammenhang ist indiesem Buch in Worten, Gedankengängen, Vertiefungen, Meditationen ausgearbeitetworden. Das menschliche Denken kann die Annäherung an den Logos, an Christussuchen, weil es selbst aus dem Logos geworden ist.'So, wie die Rose, wenn sie ihren Duftverbreitet, nichts anders kann, als Rosen-duft zu verbreiten, würde man sichvorstellen müssen, dass sie auch ihrenNamen verbreitet hat, als etwas, wasnoch flüchtiger, noch ätherischer, nochungreifbarer ist als der sich verflüch-tigende Duft. Wir können sehr gutunterscheiden zwischen dem Dufteiner Rose und dem Duft von Laven-del, auch wenn die Pflanze selbst nichtsichtbar ist. Daraus geht hervor, dass sieihr Wesen in diesem Duft gleichsam mitverflüchtigt, wodurch man sie erkennenkann, wenn man sie riecht. So würdeman sich sehr vorsichtig das klingendeWort gleichsam als eine noch feine-re 'Ausdünstung' des Dinges vorstellenkönnen. Dann kann man hierdurchallmählich mit der Idee vertraut werden,dass ein Name die Erscheinung ist, einKlang des Wesens, des Dinges.'

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