Heidig, J: Traktate »III« zur kapitalgesteuerten deutschen P

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302 g
Format:
200x129x16 mm
Beschreibung:

Jürgen Heidig, Jahrgang 1949, wurde in der Sowjetischen Besatzungszone Nachkriegsdeutschlands geboren. Er wächst in sehr einfachen Verhältnissen auf, schließt eine dreijährige Ausbildung zum Steinsetzer ab und verpflichtet sich 1968 bei der NVA als »Soldat auf Zeit«. In der geteilten und vom »Kalten Krieg« aufgeheizten Frontstadt Berlin dient er als Unteroffizier einer schweren Kompanie der DDR-Grenztruppen.
Die Politik des ersten sozialistischen Staates auf deutschem Boden und die Wirkungen des »Kalten Krieges« prägen seine Persönlichkeit. Er wird Marxist und Mitglied der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Von 1976 bis 1980 studiert Jürgen Heidig Staatsrecht an der Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft der DDR in Potsdam Babelsberg. Nach seinem erfolgreich diplomierten Abschluss wird er u. a. Bürgermeister und Vorsitzender eines Rates des Kreises.
Mit der 1990 vollzogenen Einverleibung der DDR in die BRD erfährt Jürgen Heidig durch die tägliche direkte praktische Konfrontation mit dem real existierenden Kapitalismus eine eindrucksvolle Bestätigung für seine wissenschaftliche marxistische Weltsicht und den Stoff für sein langjähriges publizistisches Wirken als Staatsrechtler.
Schlagzeile vom 18. November 2021: »Auf Hamburgs Straßen sind in diesem Jahr schon mindestens 26 obdachlose Menschen gestorben.«
Solche makabren sozialen Zustände in Deutschland lösen heute bei vielen Menschen keinerlei erkennbare Reaktionen mehr aus - Resignation machte sich breit. Ursache dafür: der herrschende menschenfeindliche Raubtier-Kapitalismus. Die verkündete sogenannte »Soziale Marktwirtschaft« dient seit 73 Jahren als kaschierendes Mäntelchen - ist aber pure Manipulation. Im vorliegenden dritten Buch der »Traktate« - Reihe finden Sie die 25 meistfrequentierten und gelesenen Beiträge meines »vakanz13blogs« aus den Jahren 2020 und 2021. Dazu gehören u. a. »Der große Bluff« und »Das Trojanische Pferd«. Die offensichtliche Misere der deutschen Sozialdemokratie in der Geschichte der Bundesrepublik beleuchtet u. a. der Beitrag: »Der wirtschaftskompetenteste Kanzler, den man kriegen kann, heißt aber Olaf Scholz.« Mit Herrn Scholz, von 2011 bis 2018 Erster Bürgermeister Hamburgs, wird Deutschland seit Kurzem nach Willy Brandt, (1969-1974), Helmut Schmidt, (1974-1982) und Gerhard Schröder, (1998-2005) zum vierten Male seit 1949 von einem sozialdemokratischen Bundeskanzler regiert. Was hat dieser Umstand bisher für die von Lohn und Gehalt lebenden einfachen Arbeiter und Angestellten gebracht? Die »SPD - stets auf (Kapital) Kurs«, hat die soziale Lage der großen Mehrheit der von Lohn und Gehalt abhängigen stets weiter verschärft. Als offensiver Wegbereiter und Organisator der Beschlüsse zum Sozialabbau, der sogenannten »Agenda 2010« und den darauf basierenden »Hartz IV >Reformen

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