Qingjing-Jing: Das Buch der Klarheit und Ruhe

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462 g
Format:
278x220x12 mm
Beschreibung:

Schmuziger-Chen, Hsing-ChuenMusiktherapeutin und Musikerin, chinesische Kalligraphie-Künstlerin, Kursleiterin, Autorin und ÜbersetzerinGeboren 1961 sowie klassisch-chinesische Schulbildung und Abitur in Taiwan, Ausbildung zur Oboistin an Konservatorium und Musikhochschule Zürich, Nachdiplomstudium in klinischer Musiktherapie an der Zürcher Hochschule der KünsteMitgründerin des taotime verlag; Übersetzerin, Kommentatorin und Illustratorin des daoistischen Klassikers Qingjing-Jing - Das Buch der Klarheit und Ruhe, Übersetzerin und Illustration der eigentlichen daoistischen Bibel, des Daodejing - Das Buch vom Dao und De
Schmuziger, MarcGründer und Leiter des taotime verlag und zertifizierte Fortbildung am SBVV (Schweizer Buchhändler- und Verleger-Verband) in praxisorientierten Grundlagen für den professionellen Einstieg in den Buchverlag; Mitübersetzung und Einführung in die Welt des Daoismus anlässlich verlagseigener Publikationen.Eidgenössisch anerkannter Psychotherapeut, Focusing-Ausbilder DAF (Deutsches Ausbildungsinstitut für Focusing und Focusingtherapie), Dozent am Szondi-Institut Zürich, Musiker und AutorGeboren 1960 in Zürich, Ausbildung zum Cellisten an Konservatorium und Musikhochschule Zürich sowie Abschluss in Psychologie, Psychopathologie und Sozialpädagogik an der Universität Zürich. Nachdiplomstudium (Musik, Psychotherapie) in Zürich und Deutschland
Das Buch der Klarheit und Ruhe, wie das Qingjing-Jing in der vorliegenden bibliophilen Ausgabe genannt wird, ist eine taoistische Schrift aus der ersten Hälfte der Tang-Dynastie (618-906 n. Chr.), in der sich zentrale Ideen der taoistischen Philosophie mit buddhistischem Gedankengut vereinigen. Die Autorin Hsing-Chuen Schmuziger-Chen hat als Erste das knapp 391 Schriftzeichen umfassende und im chinesischen Sprachraum populäre Werk direkt ins Deutsche übertragen. Dabei hält sie sich mit ihrer schlichten Sprache nahe an der chinesischen Vorlage und ermöglicht so die ungebrochene Begegnung mit diesem taoistischen Klassiker. Gleichzeitig greift sie mit einzigartigen Kalligraphie-Bildern thematische Schwerpunkte auf und setzt auf diese Weise spielerisch-inspirierte Akzente, die für die heutige Rezeption ungemein hilfreich sind. Ein einleitendes Kapitel von Marc Schmuziger sowie ein ausführlicher Kommentarteil ermöglichen weitere Sichtweisen auf dieses Werk, das, in taoistischer Manier, trotz seiner frappanten Einfachheit letztendlich geheimnisvoll und unerklärlich bleibt.

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