Nova Acta Paracelsica 22/23

Doppelnummer 22/23 (2008/2009)
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Gewicht:
200 g
Format:
210x140x8 mm
Beschreibung:

Die Herausgeberin: Pia Holenstein Weidmann, Literaturwissenschaftlerin mit Schwerpunkt Frühe Neuzeit, ist seit 2000 Co-Präsidentin der Schweizerischen Paracelsus-Gesellschaft; seither zeichnet sie als verantwortliche Herausgeberin der Nova Acta Paracelsica, die sie schon in früheren Jahren in Zusammenarbeit mit dem Vorgänger Alois Maria Haas redigierte.
Exklusives Verkaufsrecht für: Gesamte Welt.
Aus dem Inhalt: Markus Ries: Die Einsiedler Propstei St. Gerold im Widerstand gegen den Rationalismus - Pia Holenstein Weidmann: Heilige, gefährliche und tugendhafte Frauen - Judith und ihre Schwestern - Max Schiendorfer: Die Bühne als Kanzel. Der Bieler Prädikant und Dramatiker Jakob Funcklin (1522/23-1565) - Clemens Müller: Humanismus und Humanität im medizinischen Werk von Jakob Ruf, Stadtschnittarzt zu Zürich - Georgios Papadopoulos: Betrachtungen über den Sinn und die Rolle der Erfahrung bei Paracelsus, II. Teil - Dane T. Daniel: "Medieval Alchemy and Paracelsus' Theology: Pseudo-Lull's Testamentum and Paracelsus' Astronomia Magna " - Bruder Gerold Zenoni Obs: Erlesener Paracelsus - Lektüreerfahrungen mit Paracelsus.
Die Nova Acta Paracelsica sind Publikationen der Schweizerischen Paracelsus-Gesellschaft. Sie bieten Originalbeiträge von anerkannten Forscherinnen und Forschern sowie von vielversprechenden Nachwuchskräften. Alle beschäftigen sich letztlich mit Theophrastus von Hohenheim, sei er als biografische Person, Autor eines vielschichtigen Werkes, Vorläufer oder Nachfahre anderer in den Mittelpunkt gestellt, oder sei er als mitprägende Figur auf einem bestimmten Gebiet verstanden. Neben Medizin kommen auch Theologie, Philosophie, Philologie und Geschichte zu Wort. Immer mehr Beiträge befassen sich mit Paracelsus als Vertreter seiner Zeit, des frühen 16. Jahrhunderts, oder stehen in Zusammenhang mit kulturhistorischen Forschungen in der Umgebung seines Wirkens. Darüber hinaus bieten die Bände auch markante oder unbekannte Texte aus der Wirkungsgeschichte durch Editionen von literarischen oder philosophischen Werken zu Paracelsus. Buchbesprechungen runden diese vielfältige und interdisziplinäre Forschung über Hohenheim ab.
Der neueste Doppelband enthält Beiträge zum Thema "Paracelsus und das Heilige", die an der Jahrestagung in St. Gerold (A) vorgetragen wurde (Markus Ries, Die Einsiedler Propstei St. Gerold im Widerstand gegen den Rationalismus; Pia Holenstein, Heilige, gefährliche und tugendhafte Frauen), sowie weitere, die in Bad Pfäfers das bewegte Schweizer Umfeld des Paracelsus im 16. Jahrhundert beleuchteten (Clemens Müller zu Jakob Ruf, Stadtschnittarzt zu Zürich; Max Schiendorfer zu Jakob Funcklin). Außerdem sind Originalbeiträge anerkannter Paracelsus-Forscher (Georgios Papadopoulos, Dane T. Daniel) zu finden. Eine Bücherlese mit Blick auf Paracelsus von Gerold Zenoni und zwei Rezensionen bilden den Abschluss.

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