Schweizer Jahrbuch für Musikwissenschaft- Annales Suisses de Musicologie- Annuario Svizzero di Musicologia

Neue Folge / Nouvelle Série / Nuova Serie- 34/35 (2014/2015)- Redaktion / Rédaction / Redazione: Luca Zoppelli
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240x165x12 mm
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Die Doppelausgabe 34/35 des Schweizer Jahrbuchs für Musikwissenschaft versammelt Studien und Forschungen aus unterschiedlichen internationalen Zusammenhängen des Fachs. Zugleich will es aber auch der Forschung, die von Schweizer Wissenschaftlern und Institutionen betrieben wird, ein Forum geben.

Prefazione/Vorwort/Préface - Ivana Rentsch: Locus amoenus: Klingende Natur in der Tragédie lyrique - Michael Talbot: Certainly Milanese, possibly Swiss: the violinist and composer Johann Friedrich Schreivogel (fl. 1707-1749) - Eckhard Nolte: Hans Georg Nägelis Konzept einer «wahren Tonkunstbildung» und dessen grundlegende Theoreme - Daniel Tröhler: Singen als Alchemie zur menschlichen Tugend: Pfeiffers und Nägelis Gesangbildungslehre vor dem Hintergrund der pestalozzischen Methode - Thomas Kabisch: Hans Georg Nägelis Theorie instrumentaler Virtuosität - Friedhelm Brusniak: «Es lebe die freie Schweiz, im Guten unser Vorbild!» Schweizerische Impulse für die Entwicklung der Sängerbewegung im deutschsprachigen Raum von den Anfängen um 1800 bis in die 1860er-Jahre - Massimo Zicari: «Ah! non credea mirarti» nelle fonti discografiche di primo Novecento: Adelina Patti e Luisa Tetrazzini - Rezensionen/Comptes rendus/Schede critiche

Die Doppelausgabe 34/35 des Schweizer Jahrbuchs für Musikwissenschaft versammelt Studien und Forschungen aus unterschiedlichen internationalen Zusammenhängen des Fachs. Zugleich will es aber auch der Forschung, die von Schweizer Wissenschaftlern und Institutionen betrieben wird, ein Forum geben.
In Übereinstimmung mit globalen intellektuellen Tendenzen sind in den letzten Jahren vermehrt wissenschaftliche Initiativen entstanden, die sich um methodische Herangehensweisen bemühen, welche gestatten, die historiographische und identitätsstiftende Dimension der Schweizer Musik, ihre regionalen und kontinentalen Artikulationsweisen und ihre Stellung im Kanon neu zu bedenken. In diesem Sinn enthält der vorliegende Band eine Gruppe von Aufsätzen, die sich aus unterschiedlichen Blickwinkeln mit einer prägenden Figur der Schweizer Musikgeschichte befassen, mit Hans Georg Nägeli; sie gehen auf Vorträge zurück, die im Februar 2015 im Rahmen der Tagung Das schweizerische Musikwesen im frühen 19. Jahrhundert an der Universität Bern gehalten wurden. Im selben Sinn enthält das Jahrbuch von dieser Ausgabe an Besprechungen über musikwissenschaftliche Veröffentlichungen zur Schweiz. Vervollständigt wird die vorliegende Doppel-Nummer durch Beiträge, die verschiedenste Themen behandeln und Methoden verwenden und von Kollegen stammen, die unterschiedlichen akademischen Zusammenhängen und Generationen angehören. Für die Mithilfe bei der Redaktion dieses Bandes gilt der Dank Andrea Garavaglia (Freiburg), Miriam Roner (Bern), Louise Sykes und Delphine Vincent (Freiburg), für die grosszügige finanzielle Unterstützung dem Forschungspool der Universität Fribourg.

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