Etienne Thourneyser Basilea Genevensis

Archäologie eines Autors
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883 g
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231x160x33 mm
Beschreibung:

Gisela Luginbühl-Weber (1935-2011) studierte an der Universität Basel. Thema ihrer Promotion war der Briefwechsel zwischen dem reformierten Zürcher Pfarrer Johann Caspar Lavater und dem calvinistischen Genfer Naturforscher Charles Bonnet. Diesem schliesst sich die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Leben und Werk Etienne Thourneysers an.

Etienne Thourneysers Werk übte maßgeblichen Einfluss auf seine Zeitgenossen aus, darunter vor allem die Aufklärer Mendelssohn, Basedow, Lavater und Lessing. Gisela Luginbühl-Weber widmet sich dem Schweizer Autoren mit dem Ziel, sein bahnbrechendes und zu Unrecht in Vergessenheit geratenes Werk zu dokumentieren.

Zur Verfasserin: Gisela Luginbühl-Weber, 1935-2011 - Etienne Thourneyser Basilea Genevensis. Archäologie eines Autors - Briefe von und an Etienne Thourneyser / Inhalt - Zeitgenössische Kommentare zu Thourneyser und zur Publikation Essai de psychologie / Inhalt - Zwei Beiträge Etienne Thourneysers zu Le Nouveau Magasin François - Etienne Thourneysers gedruckte Werke - Theses Logicæ de Inductione. / Logische Thesen über die Induktion - Lettre d'un philosophe, dans laquelle on prouve que l'atheisme et le dereglement des moeurs ne sauroient s'établir dans le systeme de la nécessité - Neue Untersuchung des Satzes: Ob die Gottesleugnung und die verkehrten Sitten aus dem System der Fatalität herkommen? - Sendschreiben von A. F. Reinhard an Johann Ernst Freyherrn von Hardenberg - Rezensionen der Übersetzung von Thourneysers "Lettre d'un philosophe" (Neue Untersuchung .../Sendschreiben) - Zwei Nachrufe auf Thourneysers Lehrer Gabriel Cramer - Etienne Thourneyser, Lebensdaten und Werke

Der Schweizer Gelehrte Etienne Thourneyser (1715-1763) ist heute weitgehend unbekannt, obwohl sein Werk maßgeblichen Einfluss auf seine Zeitgenossen ausübte, darunter vor allem die Aufklärer Moses Mendelssohn, Johann Bernhard Basedow, Johann Kaspar Lavater und Gotthold Ephraim Lessing.

Thourneysers Publikation über die psychologische Notwendigkeit menschlichen Handelns mit dem Titel «Lettre d'un philosophe. Dans laquelle on prouve que l'athéisme et le déréglement des moeurs ne sauroient s'établir dans le système de la nécessité» (1752) wurde von Moses Mendelssohn noch 1783 als unübertroffen in der Debatte um Freiheit und Notwendigkeit bezeichnet.

Gisela Luginbühl-Weber widmet sich dem Schweizer Autoren mit dem Ziel, sein bahnbrechendes und zu Unrecht in Vergessenheit geratenes Werk zu dokumentieren.

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