Beschreibung:
Die externe Wissenschaftskommunikation - also die Wissenschaftskommunikation uber die jeweilige Forschungsgemeinschaft hinaus - hat in den letzten etwa 20 Jahren stark an Bedeutung gewonnen. In besonderem Masse gilt dies fur die Geisteswissenschaften, die ihre Existenzberechtigung zunehmend offentlich legitimieren mussen. Der Band legt einen Grundstein fr die systematische linguistische Erforschung der externen Kommunikation der Geisteswissenschaften, die bisher weitgehend ein Desiderat geblieben ist. Seine Beitrge untersuchen das kommunikative Verhltnis zwischen Geisteswissenschaften und ffentlichkeit(en) ausgehend von konkreten empirischen Beispielen. Direkt oder indirekt zeigen sie auch Mglichkeiten auf, wie sich die externe Kommunikation der Geisteswissenschaften in Zukunft zu deren Vorteil verndern knnte.
Die externe Wissenschaftskommunikation - also die Wissenschaftskommunikation uber die jeweilige Forschungsgemeinschaft hinaus - hat in den letzten etwa 20 Jahren stark an Bedeutung gewonnen. In besonderem Masse gilt dies fur die Geisteswissenschaften, die ihre Existenzberechtigung zunehmend offentlich legitimieren mussen. Der Band legt einen Grundstein fr die systematische linguistische Erforschung der externen Kommunikation der Geisteswissenschaften, die bisher weitgehend ein Desiderat geblieben ist. Seine Beitrge untersuchen das kommunikative Verhltnis zwischen Geisteswissenschaften und ffentlichkeit(en) ausgehend von konkreten empirischen Beispielen. Direkt oder indirekt zeigen sie auch Mglichkeiten auf, wie sich die externe Kommunikation der Geisteswissenschaften in Zukunft zu deren Vorteil verndern knnte.