Der Artikel wird am Ende des Bestellprozesses zum Download zur Verfügung gestellt.

Helvetische Merkwuerdigkeiten

Wahrnehmung und Darstellung der Schweiz in der Kunst- und Kulturgeschichte seit dem 18. Jahrhundert
 PDF
Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar I

6

ISBN-13:
9783035100914
Veröffentl:
2011
Einband:
PDF
Seiten:
282
Autor:
Minta Anna Minta
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
PDF
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dieser Band versammelt die Beitrage der Tagung Helvetische Merkwurdigkeiten. Wahrnehmung und Darstellung der Schweiz in der Kunst- und Kulturgeschichte seit dem 18. Jahrhundert Im Zentrum der Beitrage stehen bildliche und narrative Entwurfe, die von jeher das Bild der Schweiz pragten. Diese Entwurfe, so genannte helvetische 'Merkwurdigkeiten', werden aus Sicht der Kunst- und Kulturgeschichte vorgestellt und untersucht. Viele der Bilder und Texte avancierten in der Eigen- wie auch in der Fremdwahrnehmung zu Tragern einer nationalen Identitat: Sie wurden zum kulturellen Erbe der Eidgenossenschaft stilisiert und daruber hinaus zu Idealen der westlichen Welt verklart. Das Spektrum der unterschiedlichen Vorstellungs- und Bildwelten umfasst verschiedene Kunstgattungen, darunter Architektur, Malerei, Grafik, Gartenkunst, Flachschnitzerei und Glasmalerei. In den Beitragen werden die Artefakte und Phanomene bezuglich ihrer Konstruktionen hinterfragt und unter verschiedenen Aspekten - etwa im Kontext von Erinnerungskulturen, Identitatskonstruktionen, Historiografien, Inventarisierungen, Sammlungspolitik, Ausstellungskonzeptionen und Denkmalinszenierungen - diskutiert. Ziel dieser Untersuchungen ist es, Strukturen und Strategien offen zu legen, die seit dem 18. Jahrhundert zu den vermeintlich authentischen, typischen und letztlich nationalen Bildwelten der Schweiz fuhrten.
Dieser Band versammelt die Beitrage der Tagung Helvetische Merkwurdigkeiten. Wahrnehmung und Darstellung der Schweiz in der Kunst- und Kulturgeschichte seit dem 18. Jahrhundert Im Zentrum der Beitrage stehen bildliche und narrative Entwurfe, die von jeher das Bild der Schweiz pragten. Diese Entwurfe, so genannte helvetische 'Merkwurdigkeiten', werden aus Sicht der Kunst- und Kulturgeschichte vorgestellt und untersucht. Viele der Bilder und Texte avancierten in der Eigen- wie auch in der Fremdwahrnehmung zu Tragern einer nationalen Identitat: Sie wurden zum kulturellen Erbe der Eidgenossenschaft stilisiert und daruber hinaus zu Idealen der westlichen Welt verklart. Das Spektrum der unterschiedlichen Vorstellungs- und Bildwelten umfasst verschiedene Kunstgattungen, darunter Architektur, Malerei, Grafik, Gartenkunst, Flachschnitzerei und Glasmalerei. In den Beitragen werden die Artefakte und Phanomene bezuglich ihrer Konstruktionen hinterfragt und unter verschiedenen Aspekten - etwa im Kontext von Erinnerungskulturen, Identitatskonstruktionen, Historiografien, Inventarisierungen, Sammlungspolitik, Ausstellungskonzeptionen und Denkmalinszenierungen - diskutiert. Ziel dieser Untersuchungen ist es, Strukturen und Strategien offen zu legen, die seit dem 18. Jahrhundert zu den vermeintlich authentischen, typischen und letztlich nationalen Bildwelten der Schweiz fuhrten.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.