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Gartenkunst und Wissenschaft

Diskurs, Repraesentation, Transformation seit dem Beginn der Fruehmoderne
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ISBN-13:
9783035102925
Veröffentl:
2011
Einband:
PDF
Seiten:
297
Autor:
Tabarasi-Hoffmann Ana-Stanca Tabarasi-Hoffmann
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
PDF
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Englisch
Beschreibung:

Geniale Entdeckungen wie auch gewohnliche Praxen aus den Formal-, Ingenieur- und Naturwissenschaften pragen die Gartenkunst der Neuzeit. Seit jeher reagierte die Gartenkunst auf wissenschaftliche Revolutionen und gab wissenschaftlichen Ergebnissen, Methoden und Stilen einen asthetischen Ausdruck. Umgekehrt nutzten Macht und Wissenschaft den Garten als Gestaltungsraum, um ihre Leistungsfahigkeit zu demonstrieren, und das Gartenmotiv, um ihre Utopien zu veranschaulichen. Die Beitrage des interdisziplinaren Bandes greifen diese vielfaltige und spannungsvolle Kooperation erstmalig sowohl im europaischen wie auereuropaischen Kontext auf. Sie machen deutlich, dass eine Gartenforschung, die uber die geistig-literarische Kultur hinausgeht, besser imstande ist, die Perioden der Gartengeschichte zu erfassen und die gartenkunstlerischen Werke historisch angemessen zu bewerten.
Geniale Entdeckungen wie auch gewohnliche Praxen aus den Formal-, Ingenieur- und Naturwissenschaften pragen die Gartenkunst der Neuzeit. Seit jeher reagierte die Gartenkunst auf wissenschaftliche Revolutionen und gab wissenschaftlichen Ergebnissen, Methoden und Stilen einen asthetischen Ausdruck. Umgekehrt nutzten Macht und Wissenschaft den Garten als Gestaltungsraum, um ihre Leistungsfahigkeit zu demonstrieren, und das Gartenmotiv, um ihre Utopien zu veranschaulichen. Die Beitrage des interdisziplinaren Bandes greifen diese vielfaltige und spannungsvolle Kooperation erstmalig sowohl im europaischen wie auereuropaischen Kontext auf. Sie machen deutlich, dass eine Gartenforschung, die uber die geistig-literarische Kultur hinausgeht, besser imstande ist, die Perioden der Gartengeschichte zu erfassen und die gartenkunstlerischen Werke historisch angemessen zu bewerten.

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