Weiterbildung an Hochschulen

Über Kurse und Lehrgänge hinaus
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Geboren 1976, Dr. phil., Germanist, Didaktiker und Historiker, Dozent am ZHE - Zentrum für Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung, PH Zürich. Seit 2000 Praxis als Lehrbeauftragter der Universität Zürich und als Weiterbildner und Berater in Hochschuldidaktik, E-Learning und allgemeiner Didaktik an verschiedenen Hochschulen und Gymnasien. 2005-2009 Tätigkeit als E-Learning-Koordinator der Philosophischen Fakultät, 2000-2010 wissenschaftlicher Assistent am Deutschen Seminar und am Institut für Gymnasial- und Berufspädagogik der Universität Zürich. 2013 Dissertation zum Thema "Transaktivität in Rückmeldungen. Linguistische und soziokognitive Analysen zur Bezugnahme auf andere Texte in Online-Foren." Seit 2009 ist Tobias Zimmermann am ZHE tätig und verantwortet dort u.a. das Kurswesen sowie einen CAS-Lehrgang in Hochschuldidaktik, daneben leitet er die Stabsstelle Organisation.


Geboren 1957 in Zürich, verheiratet, Vater zweier Töchter, wohnhaft in Zug. Ausbildung zum Primarlehrer, zum Schulischen Heilpädagogen und zum Supervisor / Organisationsberater, Studium in Pädagogik und Sonderpädagogik, Dissertation zum Thema "Produktives Scheitern - wie Führungskräfte und Systemberater/innen Komplexität bewältigen". Praxis als Primarlehrer, Heilpädagoge und Dozent in der Lehrer/innen-Ausbildung (Didaktik und Psychologie), Leitung von Schulentwicklungsprojekten und von Ausbildungsgängen in Erwachsenenbildung und Supervision/Organisationsberatung (AEB Akademie für Erwachsenenbildung Luzern/Zürich), Leiter von Weiterbildungsorganisationen. Ab 2008 selbständiger Trainer und Berater für Einzelne, Teams und Organisationen im Bildungsbereich, Inhaber der Firma bbe - bildung/beratung/evaluation, bbe.ch). Seit 2009 Leiter des Zentrums für Hochschuldidaktik und Didaktik der Erwachsenenbildung ZHE der PH Zürich (hochschuldidaktik.phzh.ch) Bücher im hep-Verlag: Ausbildung der Ausbildenden, Produktives Scheitern: Geschichten aus dem Führungsalltag, Supervision und Organisationsberatung im Bildungsbereich, Produktives Scheitern - Wie Führungskräfte und Systemberater/innen Komplexität bewältigen, Innenbilder von Mittelschulen Grenzmanagement.



Nach Abschluss des LehrerInnenseminars in Kreuzlingen studierte Denise Da Rin Soziologie, Germanistische Linguistik sowie Psycholinguistik und Sprechwissenschaft in Zürich und München. Sie unterrichtete während mehrerer Jahre an Volksschulen und war als Lehrbeauftragte für diverse Pädagogische Hochschulen tätig. Zudem arbeitete sie als Managementtrainerin in einer Schweizer Grossbank und gleichzeitig als Kursleiterin bei der Asylorganisation des Kantons Zürich. Dabei wirkte sie in einem Spannungsfeld zwischen «High Potentials» und «bildungsfernen Personen». Schliesslich war sie in dieser Zeit Mitgründerin und Co-Kuratorin des forums für zeitgenössische kunst - forum of contemporary art, das jungen Kunstschaffenden eine Ausstellungsplattform bot. Am Educational Engineering Lab des Instituts für Informatik der Universität Zürich forschte und lehrte sie zum Einsatz neuer Medien. Nach Abschluss ihrer Dissertation Vom E-Learning zum Blended Learning (Universität Luzern, 2004) war sie als Projektleiterin an der Universität St. Gallen tätig, wo sie u. a. für Qualitätsmanagementseminare für Bildungsinstitutionen und für Strategieberatungen von Kunden verantwortlich war. Bereichernde und abenteuerliche Lehr- und Wanderjahre führten sie nach Kolumbien und Mexiko, wo sie u. a. als Lehrplan-Projektleiterin sowie als Generaldirektorin der Schweizerschule tätig war. Aktuell arbeitet Denise Da Rin an der Pädagogischen Hochschule Zürich. Sie leitet das Zentrum Unterricht und Lernen und setzt sich mit Führungsansätzen an Hochschulen sowie Governancestrukturen auseinander. Denise Da Rin lebt mit ihrer Familie in Zürich.

Weiterbildungsangebote an Hochschulen haben seit den 1990er-Jahren deutlich zugenommen. Die Formate der Weiterbildungen sind dabei oft traditionell geblieben, während das Bedürfnis nach Individualisierung gestiegen ist. Dieses Buch skizziert Perspektiven für innovative Weiterbildung an Hochschulen: Wie können vorhandene Kompetenzen von Weiterbildungsteilnehmenden berücksichtigt werden? Wie kann der Kompetenzerwerb "on the job" unterstützt werden? Und wie lassen sich Weiterbildungsangebote sozial, örtlich und medial flexibilisieren?

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