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Jurek Wajdowicz. Fotografie_75
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Gewicht:
1035 g
Format:
370x291x13 mm
Beschreibung:

Der in Polen geborene Fotograf Jurek Wajdowicz ist Rektor der renommierten Emerson Wajdowicz Studios (EWS) in New York, die er gemeinsam mit seiner Partnerin Lisa LaRochelle leitet. EWS sind für ihre gestalterische Arbeit für profilierte Non-Profit-Organisationen weltweit bekannt. Wajdowicz ist zudem als führender Vertreter der fotojournalistischen Herangehensweise im Grafikdesign international anerkannt. Die jüngste Studie von Graphic Design: USA wählte Wajdowicz als einen der 'Einflussreichsten Grafikdesigner der vergangenen 50 Jahre.' Seine Arbeiten sind in zahlreichen Sammlungen vertreten, darunter der U.S. Library of Congress, dem National September 11 Memorial & Museum, United Nations, Warsaw Museum of Posters, American Institute of Graphic Arts, Lodz Museum of Modern Art und dem Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg.Fred Ritchin ist Professor, Inhaber des Lehrstuhls für Fotografie und Bildgebung an der Tisch School of the Arts, New York University (NYU), und Leiter des Studiengangs Fotografie und Menschenrechte an der NYU und der Magnum Foundation. Er hat Artikel für unterschiedliche Publikationen, unter anderem Aperture, Le Monde, die New York Times, und Village Voice, verfasst und ist Autor mehrer Bücher, darunter das hochaktuelle In Our Own Image: The Coming Revolution in Photography, After Photography, An Uncertain Grace: The Photographs of Sebastião Salgado und kürzlich Bending the Frame.
Das neue Künstlerbuch des in Polen geborenen Fotografen Jurek Wajdowicz besticht durch gesättigte und minimalistische Bilder, die sich zwischen Abstraktion und Realität, zwischen Wahrnehmung und Imagination bewegen. Die Publikation in limitierter Auflage erinnert an einen Ausstellungsraum, der den Leser umfasst und jedem Bild einen eigenen Raum gewährt. Es sind abstrakte Fotografien von grosser Intensität und Klarheit.Fred Ritchin schreibt in seiner Einführung, "...Sehen und Schauen sind kaum dasselbe. Auch liegt der Ertrag in einem parallelen Universum, das von der konventionellen Fotografie, die Erscheinungsbilder zitiert, kaum berücksichtigt wird. Die formalen Andeutungen in Wajdowiczs Bildern, sein Erfassen des negativen Raumes, können das äussere Erscheinungsbild verbergen und lassen so auf Lücken im ständigen Zwischenraum schliessen. Der Betrachter kann daraus mögliche Re-Imaginationen ableiten, während Jureks Objektiv einen einzigartigen Raum bereist. Es ist nicht verwunderlich, dass seine Bildsprache sich wie Jazz liest..."

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