Die verlorene Ehre der Mutter Helvetia

Politische Machtentfaltung im Fokus allgemeiner Rechtsprinzipien
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243x220x150 mm
Beschreibung:

Hans Giger, Dr. iur. et Dr. phil. I, em. Professor für Schweizerisches Zivilgesetzbuch und Obligationenrecht an der Universität Zürich und Gastprofessor an der Universität Freiburg. Zahlreiche rechtswissenschaftliche Werke mit zum Teil rechtsstaatlicher Ausrichtung, Publikationen zu Bildungs- und Medienpolitik.
Globalisierung, Europäisierung, Vereinheitlichungen sind Zeichen unserer Zeit, die mit Vorteilen verbunden sind; dies aber nur, so der Autor, wenn die Souveränität innerhalb der eigenen Staatsgrenzen bewahrt bleibt. Gerade sie und die Rechtsstaatlichkeit sind aber in Gefahr, wenn die Schweiz bei jeder Drohung nachgibt und eigenes Recht verletzt. Die Abhandlung befasst sich mit dem Trend, die bundesverfassungsrechtlichen Fundamente durch Exekutive, Legislative und Justiz zu brechen und das Volk zu entmachten. Der Autor zeigt auf, dass verfassungsmässig verbriefte Rechte der Bürger immer mehr abgebaut werden. Die Gefahr sieht er in der Macht und dem Machtmissbrauch sowie der Selbstinszenierung der Politiker und Medien. Macht korrumpiert. Deshalb verlangt er dezidiert: Kein mit Macht ausgestattetes Amt soll auf Dauer angelegt sein und verlangt eine Amtszeitbeschränkung, um den Teufelskreis zu durchbrechen.

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