Ferdinand Schuster (1920-1972)

Das architektonische Werk: Bauten, Schriften, Analysen
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Gewicht:
1995 g
Format:
302x235x41 mm
Beschreibung:

Daniel Gethmann ist Professor für Kulturwissenschaft und Entwurfstheorie am Institut für Architekturtheorie, Kunst- und Kulturwissenschaften der Technischen Universität Graz und seit 2010 Executive Editor des Graz Architecture Magazine GAM. 2018-2020 leitete er des OeNB-Forschungsprojekt «Ferdinand Schuster (1920-1972): Das architektonische Werk».
Die erste Monografie über Ferdinand Schuster, dessen architektonisches Werk vor allem in gesellschafts - politischer Hinsicht bis heute nichts von seiner Gültigkeit verloren hat
Erster Gesamtüberblick über das vielschichtige Werk des österreichischen Architekten Ferdinand SchusterEnthält die wichtigsten Originaltexte des Architekten mit KommentarenPräsentiert zahlreiche aktuelle Fotografien sowie Originalpläne, Skizzen und ArchivbilderErscheint zum 100. Geburtstag des Architekten Ausstellungen zu Ferdinand Schuster: HDA - Haus der Architektur, Graz (Juni bis August 2020), Kapfenberg (September bis Oktober 2020) und Wien (November bis Dezember 2020)
Ferdinand Schuster (1920-1972) zählt zu den bedeutendsten Architekten der österreichischen Nachkriegszeit. Seine zahlreichen, vor allem in Kapfenberg und Graz realisierten Kirchen-, Industrie-, Freizeit-, Bildungs- und Wohnbauten sowie seine Vorträge und Essays zur gesellschaftlichen Verantwortung von Architektur haben eine hohe Aufmerksamkeit erreicht. Bekannt sind v.a. seine mehrfach publizierte Antrittsvorlesung Architektur und Politik oder die Schrift Bauen für Kinder - bauen für morgen. Teil von Schusters vielschichtigem Werk ist neben seinen Bauten und Texten auch seine Architekturlehre, die er an der TU Graz ab 1964 als Vorstand des Instituts für Baukunst und Entwerfen entwickelt hatte.Schusters Arbeit stand stets im Kontext seiner Reflexionen der kulturellen, sozialen und politischen Dimensionen des Bauens. Das Feld wechselseitiger Bezüge zwischen räumlichen Strukturen und kulturellen Formen erschloss er mittels eines dynamischen Zusammenspiels von Entwurf und theoretischen Überlegungen, wobei auch städtebauliche Komponenten eine zentrale Stellung in der Arbeit des umfassend gebildeten, humanistisch geprägten Architekten einnahmen.

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