The Architecture of Public Space

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ISBN-13:
9783038603115
Veröffentl:
2023
Erscheinungsdatum:
30.06.2023
Seiten:
468
Autor:
Labics
Gewicht:
1792 g
Format:
310x233x31 mm
Sprache:
Englisch
Beschreibung:

Maria Claudia Clemente and Francesco Isidori are the founding partners of Rome-based architecture firm Labics. They also lecture and serve as guest critics at international universities, such as Cornell University's School of Architecture in Ithaca, NY, and Rome.
Eine bestechende visuelle Beschreibung verschiedener Typologien von Italiens öffentlichen Plätzen, die die Städte des Landes so zeitlos attraktiv machen
Labics in Rom ist eines der führenden italienischen Architekturbüros, das neben seinen Entwürfen auch für seine Forschungstätigkeit grösste Anerkennung geniesst Das Buch dokumentiert die mehrjährige Erforschung öffentlicher Räume und Plätze in Italiens historischen Innenstädten Macht erfassbar, worin manches städtebauliche «Geheimnis» dieser zeitlos attraktiven Stadträume besteht Reich illustriert mit neu aufgenommenen Fotografien, anschaulichen Plänen und Zeichnungen sowie historischen Bildern

Das zweite Buch von Labics, einem der führenden jungen Architekturbüros Italiens, widmet sich der Architektur des öffentlichen Raums. Plätze, Galerien, Loggien, Säulengänge und städtische Innenhöfe gehören zu den Elementen, die italienische Städte prägen - und die sie für uns in Mitteleuropa so attraktiv machen. Der Band zeigt jedoch keine neuen Bauten von Labics selbst. Vielmehr gehen die Architektinnen und Architekten diesen öffentlichen Räumen innerhalb der Stadt forschend nach, indem sie deren Geschichte und Typologien analysieren, aber auch mit vielen neu aufgenommenen Fotografien und zahlreichen Plänen und Diagrammen beschreiben.

Das englischsprachige Buch ist eine faszinierende Sammlung von visuell einleuchtend erläuterten architektonischen Charakteristiken dieser Kernelemente italienischer Städte. Dabei werden nicht nur die architektonischen Lösungen aufgezeigt, die diese öffentlichen Sphären beispielhaft machen, sondern auch dargelegt, wie der Raum für die Bevölkerung konstituiert und genutzt wird. Die analysierten Beispiele umspannen die Zeit vom 13. bis ins 20. Jahrhundert.

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