Medienwissenschaft

Teil 8: Verständigung über die Verständigung - Aspekte der Medienkompetenz
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220x150x12 mm
Beschreibung:

Die Herausgeber: Reiner Matzker ist Professor für Kommunikationswissenschaften im Fachbereich 9, Kulturwissenschaften, der Universität Bremen.
Ursula Dreyer ist promovierte Kulturwissenschaftlerin und Soziologin an der Akademie für Arbeit und Politik der Universität Bremen.
Exklusives Verkaufsrecht für: Gesamte Welt.
Aus dem Inhalt: Ursula Dreyer: Vorwort - Reiner Matzker: Zur Einführung - Hermann Glaser: Der Rundfunk und die ästhetische Erziehung des Menschen. Ein Essay - Lothar Mikos: Fernsehen bildet. Die Bedeutung audiovisueller Medienkompetenz - Clemens Schwender: Medienkompetenz und Alter - Wolfgang Zacharias: Medienkompetenz zwischen Sinnes- und Cyberwelten. Orientierungen kulturell-ästhetischer Medienbildung vor und nach 2000 - Ursula Dreyer: Verständigung im Paradies. Oder: Wo bleiben die Anderen? - Angela Zumpe: Me, Myself and Eye - Erinnerungstechniken in (auto-)biografischen Filmen - Wolfgang Strauss/Monika Fleischmann: Berechnete Gedanken - Interaktivität als mediale Spiegelung - Mechthild Schmidt: Der Avatar als Medium - Frieder Nake: Pinsel, Bleistift, Schere, Lasso und der ganze Werkzeugkasten: Instrument als Medium - Heinrich F. Jennes: Verständigung am Boden - Bericht vom territorialen Entwurf - Jens Joost-Krüger: Wenn sich eine Stadt bewirbt. Von den Folgen der Kulturhauptstadtbewerbung Bremens - Reiner Matzker: Urbane Recherchen. Kultur- und Medienvermittlung mit Bürgerbeteiligung.
Städtische Bemühungen um Verständigung über gegenwärtige und künftige Attraktivität in den Bereichen Kultur und Bildung setzten Impulse für diesen Forschungsbericht, der Fragen der menschlichen Kommunikation und der Verständigung durch Medien allgemeinwissenschaftlich berührt. Der Bericht entstand durch Anregungen aus Gesprächen zur Konzipierung und Planung einer Medienkompetenz-Messe des Landes Bremen. Kommunikationsfachleute, Unternehmer, Kulturvermittler, Politiker und Wissenschaftler diskutierten in einem längeren Arbeitsprozess die Optimierung medialer Verständigungsleistungen. Die Aufarbeitung dieser Gespräche in einer interdisziplinären Veröffentlichung zu Faktoren optimierter Kommunikation lag nahe. Entsprechend werden ästhetische und analytische Bezüge der Kommunikation aus natur-, technik- und geisteswissenschaftlichen Perspektiven diskutiert. Theoretische und praktische Beispiele zeigen, in welcher Form über Qualität und Attraktivität der Verständigung nachgedacht wird. Damit leistet der Bericht in einer Zeit vermeintlich grenzenloser Kommunikationsmöglichkeiten einen essentiellen Beitrag, um die aktuellen Medienkompetenzdebatten entscheidend voranzubringen.

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