Rekonstruktion und Erschließung mittelalterlicher Bibliotheken

Neue Formen der Handschriftenpräsentation
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521 g
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246x175x17 mm
Beschreibung:

Dr. Andrea Rapp ist Geschäftsführerin des Kompetenzzentrums für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften (Trier Center for Digital Humanities) an der Universität Trier. Studium der Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Trier, dort Promotion mit einer Arbeit zu Diebold Laubers Werkstatt in Hagenau. Forschungsschwerpunkte: Kodikologie und Paläographie deutschsprachiger Handschriften des Mittelalters, Interdisziplinäre Bezüge Text - Bild, Historische Dialektologie, Computerphilologie, Digital HumanitiesProf. Dr. Michael Embach ist Leiter der Stadtbibliothek und des Stadtarchivs Trier. Studium der Katholischen Theologie und der Germanistik. Ausbildung zum Wissenschaftlichen Bibliothekar. Promotion im Fach Neuere deutsche Literatur mit einer Arbeit zu Johann Gottfried Herder, Habilitation im Fach Ältere deutsche Philologie mit einer Studie zur Überlieferungsgeschichte der Schriften Hildegards von Bingen. Forschungsschwerpunkte: Hildegard von Bingen, Visionsliteratur und Mystik des 12./13. Jahrhunderts, Bibliotheks- und Überlieferungsgeschichte des Mittelalters.
Im April 2006 traf sich eine Gruppe international geachteter Experten aus dem Gebiet der Handschriften- und Bibliotheksforschung in Trier, um über neue Formen der Erschließung mittelalterlicher Handschriften zu diskutieren. Die Ergebnisse des Workshops werden im vorliegenden Band publiziert. Die Spannweite der Beiträge reicht von der Beschreibung aktueller Katalogisierungsprojekte in Koblenz, Luxemburg und Trier über die Frage nach der Bedeutung mittelalterlicher Bibliothekskataloge bis hin zu Problemen der Digitalisierung und virtuellen Rekonstruktion dislozierter Bibliotheken. Ein besonderes Augenmerk ist dem Komplex der Förderung aktueller Digitalisierungsprojekte durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft gewidmet.Die Tagung fand statt unter dem Dach des Historisch-kulturwissenschaftlichen Forschungszentrums Mainz-Trier (HKFZ), dessen Generalthema die Erforschung historischer Wissensräume betrifft.
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Im April 2006 traf sich eine Gruppe international geachteter Experten aus dem Gebiet der Handschriften- und Bibliotheksforschung in Trier, um über neue Formen der Erschließung mittelalterlicher Handschriften zu diskutieren.
Die Ergebnisse des Workshops werden im vorliegenden Band publiziert. Die Spannweite der Beiträge reicht von der Beschreibung aktueller Katalogisierungsprojekte in Koblenz, Luxemburg und Trier über die Frage nach der Bedeutung mittelalterlicher Bibliothekskataloge bis hin zu Problemen der Digitalisierung und virtuellen Rekonstruktion dislozierter Bibliotheken. Ein besonderes Augenmerk ist dem Komplex der Förderung aktueller Digitalisierungsprojekte durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft gewidmet. Die Tagung fand statt unter dem Dach des "Historisch-Kulturwissenschaftlichen Forschungszentrums Mainz-Trier" (HKFZ), dessen Generalthema die Erforschung historischer Wissensräume ist.

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