Korinth und seine Kolonien

Die Stadt am Isthmus im Mächtegefüge des klassischen Griechenland
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- Korinth im Jahr 464 v. Chr. - Die Ausgangsbedingungen für eine Erforschung der korinthischen Außenpolitik während der Pentekontaëtie - Zeugnisse korinthischer Außenpolitik nach dem Xerxeszug - Der Verlauf der Pentekontaëtie unter besonderer Berücksichtigung der korinthischen Perspektive - Korinth und seine Bundesgenossen bei Anbruch des Peloponnesischen Krieges - ein 'Kolonialreich'? - Der Verlauf des Peloponnesischen Krieges unter besonderer Berücksichtigung der korinthischen Perspektive - Die Grenzen der korinthischen Machtbildung in klassischer Zeit

Korinth ragte durch seine große Bevölkerungszahl, seine strategisch günstige Lage, seinen schon im Altertum sprichwörtlichen Reichtum und nicht zuletzt durch seine politischen Ambitionen aus dem Kreis der mittelgroßen griechischen Stadtstaaten heraus. Die am Isthmus gelegene Polis übte eine Art Hegemonie über viele der von ihr gegründeten Städte, vor allem in Nordwestgriechenland, aus, die sie befähigte, überregional machtpolitische Ziele zu verfolgen. Timo Stickler geht der Geschichte dieser politisch-militärischen Rolle Korinths und seiner Kolonien im 5. Jahrhundert v. Chr. nach. Eine solche Untersuchung im Licht der neueren Forschung war bislang ein Desiderat und stellt einen wichtigen Beitrag zur Geschichte des klassischen Griechenland jenseits der Großmächte Athen und Sparta dar.

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