Der Artikel wird am Ende des Bestellprozesses zum Download zur Verfügung gestellt.

Protestanten zwischen Venedig und Rom in der Frühen Neuzeit

Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar I
ISBN-13:
9783050063263
Veröffentl:
2013
Seiten:
318
Autor:
Uwe Israel
Serie:
Studi. Schriftenreihe des Deutschen Studienzentrums in Venedig
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Nur bei oberflächlicher Betrachtung erscheint das frühneuzeitliche Italien als ein durch und durch katholisches Land, lebten doch seit der Reformation auch Protestanten dort. Zu ihrer damaligen Situation existiert keine Gesamtdarstellung. Der vorliegende Band lädt nun mit Sondierungen zu einer vertieften interdisziplinären Diskussion über die Präsenz von Protestanten auf der Apenninenhalbinsel ein, die Teil eines religiösen und intellektuellen Formierungsprozesses sind, der seit dem 16. Jahrhundert hier ganz anders verlief als in Deutschland. Dazu bieten sich der Stadtstaat Venedig und die Stadt Rom besonders an: wegen ihrer grundsätzlichen Bedeutung für Italien und die christliche Welt, wegen ihrer traditionell vielfältigen Verbindungen ins nordalpine Reich und wegen der zahlreichen Fremden aus dem Norden dort. Über Venedig und Rom hinaus werden auch andere Städte in den Blick genommen, nicht zuletzt Universitäts- und Hafenstädte.

Nur bei oberflächlicher Betrachtung erscheint das frühneuzeitliche Italien als ein durch und durch katholisches Land, lebten doch seit der Reformation auch Protestanten dort. Zu ihrer damaligen Situation existiert keine Gesamtdarstellung. Der vorliegende Band lädt nun mit Sondierungen zu einer vertieften interdisziplinären Diskussion über die Präsenz von Protestanten auf der Apenninenhalbinsel ein, die Teil eines religiösen und intellektuellen Formierungsprozesses sind, der seit dem 16. Jahrhundert hier ganz anders verlief als in Deutschland. Dazu bieten sich der Stadtstaat Venedig und die Stadt Rom besonders an: wegen ihrer grundsätzlichen Bedeutung für Italien und die christliche Welt, wegen ihrer traditionell vielfältigen Verbindungen ins nordalpine Reich und wegen der zahlreichen Fremden aus dem Norden dort. Über Venedig und Rom hinaus werden auch andere Städte in den Blick genommen, nicht zuletzt Universitäts- und Hafenstädte.

Nur bei oberflächlicher Betrachtung erscheint das frühneuzeitliche Italien als ein durch und durch katholisches Land, lebten doch seit der Reformation auch Protestanten dort. Zu ihrer damaligen Situation existiert keine Gesamtdarstellung. Der vorliegende Band lädt nun mit Sondierungen zu einer vertieften interdisziplinären Diskussion über die Präsenz von Protestanten auf der Apenninenhalbinsel ein, die Teil eines religiösen und intellektuellen Formierungsprozesses sind, der seit dem 16. Jahrhundert hier ganz anders verlief als in Deutschland. Dazu bieten sich der Stadtstaat Venedig und die Stadt Rom besonders an: wegen ihrer grundsätzlichen Bedeutung für Italien und die christliche Welt, wegen ihrer traditionell vielfältigen Verbindungen ins nordalpine Reich und wegen der zahlreichen Fremden aus dem Norden dort. Über Venedig und Rom hinaus werden auch andere Städte in den Blick genommen, nicht zuletzt Universitäts- und Hafenstädte.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.