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Der Geist der Unruhe

1968 im Vergleich. Wissenschaft – Literatur – Medien
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ISBN-13:
9783050077895
Veröffentl:
2015
Seiten:
365
Autor:
Rainer Rosenberg
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Die Herausgeber stellen mit diesem Band die Frage, ob 1968 einer Jahreszahl, die allgemein mit politisch und soziokulturell folgenreichen Ereignissen assoziiert wird der Wert einer wissenschaftsgeschichtlichen Zsur zukommt. Sie arbeiten dabei mit einem Literatur- und Wissenschaftsbegriff, der drei Zugangswege erffnet: einen theoriegeschichtlichen, einen institutions- und einen medienhistorischen. Die vergleichende Perspektive wird erweitert durch Beitrge zur Mentalitts- und Kulturgeschichte sowie zum literarischen Leben und zur Generationssoziologie der Achtundsechziger. Diese Anstze zusammengenommen, kommen die Autoren zu einer Bewertung von 1968 als Geschichtszeichen, das weniger ereignis- als strukturgeschichtlich zu bewerten ist. Auch die Vorgnge im Osten knnen so in den Blick genommen werden, ohne in die Gefahr bloer Analogisierung zu geraten.

Die Herausgeber stellen mit diesem Band die Frage, ob ‚1968’ – einer Jahreszahl, die allgemein mit politisch und soziokulturell folgenreichen Ereignissen assoziiert wird – der Wert einer wissenschaftsgeschichtlichen Zäsur zukommt. Sie arbeiten dabei mit einem Literatur- und Wissenschaftsbegriff, der drei Zugangswege eröffnet: einen theoriegeschichtlichen, einen institutions- und einen medienhistorischen. Die vergleichende Perspektive wird erweitert durch Beiträge zur Mentalitäts- und Kulturgeschichte sowie zum literarischen Leben und zur Generationssoziologie der Achtundsechziger. Diese Ansätze zusammengenommen, kommen die Autoren zu einer Bewertung von ‚1968’ als Geschichtszeichen, das weniger ereignis- als strukturgeschichtlich zu bewerten ist. Auch die Vorgänge im Osten können so in den Blick genommen werden, ohne in die Gefahr bloßer Analogisierung zu geraten.

Die Herausgeber stellen mit diesem Band die Frage, ob ‚1968’ – einer Jahreszahl, die allgemein mit politisch und soziokulturell folgenreichen Ereignissen assoziiert wird – der Wert einer wissenschaftsgeschichtlichen Zäsur zukommt. Sie arbeiten dabei mit einem Literatur- und Wissenschaftsbegriff, der drei Zugangswege eröffnet: einen theoriegeschichtlichen, einen institutions- und einen medienhistorischen. Die vergleichende Perspektive wird erweitert durch Beiträge zur Mentalitäts- und Kulturgeschichte sowie zum literarischen Leben und zur Generationssoziologie der Achtundsechziger. Diese Ansätze zusammengenommen, kommen die Autoren zu einer Bewertung von ‚1968’ als Geschichtszeichen, das weniger ereignis- als strukturgeschichtlich zu bewerten ist. Auch die Vorgänge im Osten können so in den Blick genommen werden, ohne in die Gefahr bloßer Analogisierung zu geraten.

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