Decreation

Gedichte, Oper, Essays, Originaltitel:Decreation
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ISBN-13:
9783100102430
Veröffentl:
2014
Erscheinungsdatum:
26.06.2014
Seiten:
250
Autor:
Anne Carson
Gewicht:
523 g
Format:
233x164x27 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Carson, AnneAnne Carson wird in Kanada und den USA längst als eine der wichtigsten Stimmen der Gegenwart gefeiert. 1950 in Toronto geboren, studierte sie Griechisch und unterrichtet als Altphilologin. Die Parallelität von Antike und Gegenwart durchzieht ihr ganzes Werk. Neben der Sappho-Studie »Eros the Bittersweet« und ihren Sappho-Übersetzungen entstanden auch Studien zu Celan und Hölderlin. Bei S. Fischer erschienen in der Übersetzung von Anja Utler: »Decreation. Gedichte. Oper. Essays« (2014) sowie »Rot. Zwei Romane in Versen« (2019).Utler, AnjaAnja Utler, geboren 1973, ist eine vielfach ausgezeichnete Lyrikerin, die die Dimensionen von Text als Schrift und Klang untersucht und 2018 die Thomas Kling-Poetikdozentur in Bonn innehatte. Sie lebt als Dichterin und Übersetzerin in Leipzig und Wien. Zuletzt erschien ihr Band: »ausgeübt: eine Kurskorrektur« (2011). In der Übersetzung von Anja Utler sind bei S. Fischer die Werke von Anne Carson »Decreation. Gedichte. Oper. Essays« (2014) sowie »Rot. Zwei Romane in Versen« (2019) erschienen.

»Anne Carson ist für mich die interessanteste englischsprachige Lyrikerin, die wir heute haben.« Michael Ondaatje

»Anne Carson ist für mich die interessanteste englischsprachige Lyrikerin, die wir heute haben.« Michael Ondaatje

Anne Carson ist eine der große Lyrikerinnen der Gegenwart, eine Meisterin, deren oszillierende Kreativität weit ausgreift: von Gedicht zu Essay, von Oper zu Ballett findet sie Gesten, um die Gegenwart zu bannen. Sappho, Simone Weil, Monica Vitti - mit ihnen führt Anne Carson Telefonate: Stimmen und Ideen erreichen sie über eine Spanne von Jahrhunderten und auch nur Tagen. Ihre Fragen bringen alle Gewissheiten ins Wanken: das Selbst, die Form, die Identität, das Geschlecht. Im Erforschen dieser Fragen entsteht eine zartes und widerständiges Gewebe aus Bildern, Worten und Gedanken, das seit Jahrzehnten die Bewunderung der Leser und Dichter auf sich zieht: »unbestechlich« (The New York Times).

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