Beschreibung:
Der Wechsel zu einem demokratischen, fairen und armutsfesten Sozialsystem ist weniger utopisch als manche denken. Er findet vor allem in unseren Kopfen statt so Helena Steinhaus, Grunderin und Vorstand des Vereins Sanktionsfrei. Zusammen mit der Autorin Claudia Cornelsen, ebenfalls im Vorstand von Sanktionsfrei, halt sie fest: Unser Sozialstaat steckt in der Krise. Wahrend die einen Erbschaft und Karriere genieen, darben die anderen ohne Arbeit, ohne Wohnung, ohne Vermogen. Jedes funfte Kind wachst in Armut auf. Jede dritte Alleinerziehende ist auf Transferleistungen angewiesen. Millionen "e;Aufstocker"e; brauchen trotz Arbeit staatliche Hilfe. Von Armut Betroffene werden ausgegrenzt und stigmatisiert. Auch das neue Burgergeld andert daran nichts. Ist das der Sozialstaat, den wir wollen?Helena Steinhaus und Claudia Cornelsen sagen: nein! Mit berraschenden Fakten und dem Wissen aus ihrer konkreten Arbeit demontieren sie die gngigen Erzhlungen ber Armut und Reichtum. Und sie zeigen, dass eine gar nicht mal so utopische Vision eines fairen und armutsfesten Sozialsystems mglich ist - wenn man an den richtigen Stellen ansetzt. Die gute Nachricht: Es braucht nicht viel, um das zu realisieren.
»Der Wechsel zu einem demokratischen, fairen und armutsfesten Sozialsystem ist weniger utopisch als manche denken. Er findet vor allem in unseren Köpfen statt«, so Helena Steinhaus, Gründerin und Vorstand des Vereins Sanktionsfrei. Zusammen mit der Autorin Claudia Cornelsen, ebenfalls im Vorstand von Sanktionsfrei, hält sie fest: Unser Sozialstaat steckt in der Krise. Während die einen Erbschaft und Karriere genießen, darben die anderen ohne Arbeit, ohne Wohnung, ohne Vermögen. Jedes fünfte Kind wächst in Armut auf. Jede dritte Alleinerziehende ist auf Transferleistungen angewiesen. Millionen "Aufstocker" brauchen trotz Arbeit staatliche Hilfe. Von Armut Betroffene werden ausgegrenzt und stigmatisiert. Auch das neue Bürgergeld ändert daran nichts. Ist das der Sozialstaat, den wir wollen?Helena Steinhaus und Claudia Cornelsen sagen: nein! Mit überraschenden Fakten und dem Wissen aus ihrer konkreten Arbeit demontieren sie die gängigen Erzählungen über Armut und Reichtum. Und sie zeigen, dass eine gar nicht mal so utopische Vision eines fairen und armutsfesten Sozialsystems möglich ist – wenn man an den richtigen Stellen ansetzt. Die gute Nachricht: Es braucht nicht viel, um das zu realisieren.