Moby-Dick. Tl.2

131. Jg.
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Gewicht:
284 g
Format:
235x160x14 mm
Beschreibung:

Hans Jürgen Balmes, 1958 in Koblenz geboren, ist Lektor und Übersetzer. Für »Mare« schrieb er über die »Quellen der Meere«. Porträts und Aufsätze schienen u. a. in der »Neuen Zürcher Zeitung« und der »Süddeutschen Zeitung«. Aus dem Englischen übersetzte er John Berger, Barry Lopez sowie Gedichte von Robert Hass, W. S. Merwin, Martine Bellen und Warsan Shire.
Alexander Roesler, geboren 1964, studierte Philosophie, Literaturwissenschaft, Musikwissenschaft und Semiotik in Heidelberg und Berlin. Er war Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Philosophie der TU Dresden, freischaffender Journalist und Musiker. Als Lektor war er im Suhrkamp Verlag u.a. für die edition suhrkamp zuständig und ist heute Programmleiter Sachbuch im S. Fischer Verlag.
Moby-Dick: Zwischenstand
Acht Jahre ist es her, dass die Neue Rundschau das gewagte Projekt einer Gruppe von Kulturwissenschaftler*innen veröffentlicht: jedes Kapitel des Jahrhundertromans »Moby-Dick; or, The Whale« von 1851 mit einem Kommentar zu bedenken - mit einem »historisch-spekulativen« Kommentar. Das Projekt ist noch lange nicht abgeschlossen, doch in diesem Heft wird ein Zwischenstand vorgelegt: Neue Bedeutungsschichten werden freigelegt, Verbindungen gezeigt, Aktualisierungen gewagt. Und es wird Lust gemacht auf die Lektüre eines Romans, in dem sich nicht nur die Welt der Walfänger im 19. Jahrhundert findet - sondern die ganze Welt in ihrer Totalität.
Acht Jahre ist es her, dass die Neue Rundschau das gewagte Projekt einer Gruppe von Kulturwissenschaftler*innen veröffentlicht: jedes Kapitel des Jahrhundertromans "Moby-Dick; or, The Whale" von 1851 mit einem Kommentar zu bedenken - mit einem "historisch-spekulativen" Kommentar. Das Projekt ist noch lange nicht abgeschlossen, doch in diesem Heft wird ein Zwischenstand vorgelegt: Neue Bedeutungsschichten werden freigelegt, Verbindungen gezeigt, Aktualisierungen gewagt. Und es wird Lust gemacht auf die Lektüre eines Romans, in dem sich nicht nur die Welt der Walfänger im 19. Jahrhundert findet - sondern die ganze Welt in ihrer Totalität.

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