Common to Body and Soul
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Common to Body and Soul

Philosophical Approaches to Explaining Living Behaviour in Greco-Roman Antiquity
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ISBN-13:
9783110196511
Veröffentl:
2008
Seiten:
279
Autor:
Richard A.H. King
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Englisch
Beschreibung:

Der Band versammelt Beiträge zur philosophischen Erklärung der Beziehung zwischen Körper und Seele in der Antike von den Vorsokratikern bis Galen. Er enthält Beiträge über das Denken bei Parmenides (E. Hussey, R. Dilcher), die Liebe bei Empedokles (D. O’Brien), die Dreiteilung der Seele bei Platon (T. Buchheim), Aristoteles – vor allem die Parva Naturalia –  (C. Rapp, T. Johansen, P.-M. Morel), nacharistotelische Peripatetiker (R. Sharples), hellenistische Philosophie (C. Rapp, C. Gill) und Galen (R. J. Hankinson). Der Titel spielt auf einen Ausdruck bei Platon, Aristoteles und Plotin an, der sich auf Aspekte des Lebendigseins an Körper und Seele bezieht und ein Topos in der antiken Philosophie wurde, der bei den verschiedenen Autoren unterschiedlich behandelt wurde.

The volume presents essays on the philosophical explanation of the relationship between body and soul in antiquity from the Presocratics to Galen, including papers on Parmenides on thinking (E. Hussey, R. Dilcher), Empedocles’ Love (D. O’Brien), tripartition of the soul in Plato (T. Buchheim), Aristotle – especially the Parva Naturalia – (C. Rapp, T. Johansen, P.-M. Morel), Peripatetics after Aristotle (R. Sharples), Hellenistic Philosophy (C. Rapp, C. Gill), and Galen (R. J. Hankinson). The title of the volume alludes to a phrase found in Plato, Aristotle and Plotinus, referring to aspects of living behaviour involving both body and soul, and is a commonplace in ancient philosophy, dealt with in very different ways by different authors.

Der Band versammelt Beiträge zur philosophischen Erklärung der Beziehung zwischen Körper und Seele in der Antike von den Vorsokratikern bis Galen. Er enthält Beiträge über das Denken bei Parmenides (E. Hussey, R. Dilcher), die Liebe bei Empedokles (D. O’Brien), die Dreiteilung der Seele bei Platon (T. Buchheim), Aristoteles – vor allem die Parva Naturalia – (C. Rapp, T. Johansen, P.-M. Morel), nacharistotelische Peripatetiker (R. Sharples), hellenistische Philosophie (C. Rapp, C. Gill) und Galen (R. J. Hankinson). Der Titel spielt auf einen Ausdruck bei Platon, Aristoteles und Plotin an, der sich auf Aspekte des Lebendigseins an Körper und Seele bezieht und ein Topos in der antiken Philosophie wurde, der bei den verschiedenen Autoren unterschiedlich behandelt wurde.

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