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Kant in der Gegenwart

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ISBN-13:
9783110208733
Veröffentl:
2008
Seiten:
322
Autor:
Jürgen Stolzenberg
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Die Philosophie Kants ist stets eine gegenwärtige Philosophie gewesen. Nie hat es eine Zeit gegeben, in der sie vergessen war, missachtet oder als überholt angesehen wurde. In der Mitte des 20. Jahrhunderts fand die Philosophie Kants Eingang in die sprachanalytisch orientierte angelsächsische Philosophie. Am Beginn des 21. Jahrhunderts ist Kant zum Philosophen der Welt geworden.

Kant in der Gegenwart zum Gegenstand philosophischer Forschung zu machen, schließt auch die Bemühungen ein, den Gehalt der kantischen Philosophie aus ihrem eigenen Zentrum heraus freizulegen, gegen etablierte Interpretationsschemata zu verteidigen und hinsichtlich ihres systematischen Gehalts unter den Bedingungen der Gegenwart zu beurteilen.

Die Philosophie Kants ist stets eine gegenwärtige Philosophie gewesen. Nie hat es eine Zeit gegeben, in der sie vergessen war, missachtet oder als überholt angesehen wurde. In der Mitte des 20. Jahrhunderts fand die Philosophie Kants Eingang in die sprachanalytisch orientierte angelsächsische Philosophie. Am Beginn des 21. Jahrhunderts ist Kant zum Philosophen der Welt geworden.

Kant in der Gegenwart zum Gegenstand philosophischer Forschung zu machen, schließt auch die Bemühungen ein, den Gehalt der kantischen Philosophie aus ihrem eigenen Zentrum heraus freizulegen, gegen etablierte Interpretationsschemata zu verteidigen und hinsichtlich ihres systematischen Gehalts unter den Bedingungen der Gegenwart zu beurteilen.

M. Baum, Recht und Ethik in Kants praktischer Philosophie; R. Brandt, Die Bestimmung des Menschen als Zentrum der Kantischen Philosophie; Michael Wolff: Die Reinheit der reinen Logik: Kant und Frege; W. Carl, Das Subjektive als Bedingung des Objektiven; Rolf-Peter Horstmann: Kant und Carl über Apperzeption; K. Crone, Vorbegriffliches Selbstbewusstsein bei Kant?; Tobias Rosefeldt: Dinge an sich und sekundäre Qualitäten; E. Förster, Kant und Strawson über ästhetische Urteile; M. Kaufmann, Die Autonomie und das Faktum der Vernunft; R. Schnepf, Metaphysik und Metaphysikkritik in Kants Transzendentalphilosophie; J. Stolzenberg, Kants Ethik und die Möglichkeit des Altruismus (Thomas Nagel); W. Wieland, Die Lust im Erkennen. Kants emotionales Apriori und die Rehabilitierung

Die Philosophie Kants ist stets eine gegenwärtige Philosophie gewesen. Nie hat es eine Zeit gegeben, in der sie vergessen war, missachtet oder als überholt angesehen wurde. In der Mitte des 20. Jahrhunderts fand die Philosophie Kants Eingang in die sprachanalytisch orientierte angelsächsische Philosophie. Am Beginn des 21. Jahrhunderts ist Kant zum Philosophen der Welt geworden.

Kant in der Gegenwart zum Gegenstand philosophischer Forschung zu machen, schließt auch die Bemühungen ein, den Gehalt der kantischen Philosophie aus ihrem eigenen Zentrum heraus freizulegen, gegen etablierte Interpretationsschemata zu verteidigen und hinsichtlich ihres systematischen Gehalts unter den Bedingungen der Gegenwart zu beurteilen.

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