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Normativität

Eine ontologische Untersuchung
Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar I
ISBN-13:
9783110211627
Veröffentl:
2008
Seiten:
378
Autor:
Peter Stemmer
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

The book deals with a central question for the understanding of reality and the way in which human beings relate to it. Humans are creatures that can deliberate and define their actions by virtue of deliberation. He who deliberates relates himself to elements of reality that speak for or against doing something, and that in some mysterious way require him to act in a certain fashion. This book investigates this normative reality and its ontology. There is no normativity in reality independent from us. How does it then come to be in the world? What are the conditions of its existence?

Menschen sind Lebewesen, die überlegen können und die aufgrund von Überlegungen ihr Verhalten bestimmen können. Wer überlegt, bezieht sich auf Elemente der Wirklichkeit, die dafür oder dagegen sprechen, etwas zu tun, und die auf eine spezifische Weise dazu nötigen, so oder anders zu handeln. Das Buch untersucht diese normative Wirklichkeit und ihre Ontologie. Normativität gibt es nicht in der von uns unabhängigen Wirklichkeit. Wie kommt sie dann in die Welt? Was sind ihre Existenzbedingungen? Wie entsteht der normative Handlungsdruck? Zentrale Untersuchungsgegenstände sind Gründe und Normen: was sie sind, was ihre Existenzbedingungen sind und was ihre normative Kraft ausmacht. Und wie entstehen komplexere normative Phänomene, wie z. B. dass man zu etwas verpflichtet ist oder auf etwas Anspruch hat? Was sind die Existenzbedingungen von normativem Status, die einen zu bestimmten Handlungen berechtigen, ermächtigen, verpflichten? Wie kommt es zum Phänomen institutioneller Macht, die man nicht aufgrund physischer Überlegenheit, sondern infolge einer normativen Position über andere Menschen hat? Und von welcher Art ist die spezifisch moralische Normativität?

Menschen sind Lebewesen, die überlegen können und die aufgrund von Überlegungen ihr Verhalten bestimmen können. Wer überlegt, bezieht sich auf Elemente der Wirklichkeit, die dafür oder dagegen sprechen, etwas zu tun, und die auf eine spezifische Weise dazu nötigen, so oder anders zu handeln. Das Buch untersucht diese normative Wirklichkeit und ihre Ontologie. Normativität gibt es nicht in der von uns unabhängigen Wirklichkeit. Wie kommt sie dann in die Welt? Was sind ihre Existenzbedingungen? Wie entsteht der normative Handlungsdruck? Zentrale Untersuchungsgegenstände sind Gründe und Normen: was sie sind, was ihre Existenzbedingungen sind und was ihre normative Kraft ausmacht. Und wie entstehen komplexere normative Phänomene, wie z. B. dass man zu etwas verpflichtet ist oder auf etwas Anspruch hat? Was sind die Existenzbedingungen von normativem Status, die einen zu bestimmten Handlungen berechtigen, ermächtigen, verpflichten? Wie kommt es zum Phänomen institutioneller Macht, die man nicht aufgrund physischer Überlegenheit, sondern infolge einer normativen Position über andere Menschen hat? Und von welcher Art ist die spezifisch moralische Normativität?

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