Römische Werte und römische Literatur im frühen Prinzipat

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599 g
Format:
236x160x22 mm
Beschreibung:

Andreas Haltenhoff, Andreas Heil und Fritz-Heiner Mutschler, TU Dresden.

Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.

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Nach dem Ende der römischen Republik stellte sich für Augustus und seine Nachfolger die Aufgabe einer Restabilisierung der sozialen und politischen Ordnung. Die Orientierung an überkommenen Werten war für dieses Unternehmen von großer Bedeutung. Der aus dem Dresdener Sonderforschungsbereich "Institutionalität und Geschichtlichkeit" hervorgegangene Sammelband befasst sich mit dem Verhältnis römischer Werte zu den politischen Strategien und den veränderten sozialen Rollen der frühen Prinzipatszeit im Horizont der zeitgenössischen literarischen Kommunikation.

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