The dimensions of time and space fundamentally cause and shape the variability of all human language. To reduce investigation of this insight to manageable proportions, researchers have traditionally concentrated on the "deepest" dialects. But it is increasingly apparent that, although most people still speak with a distinct regional coloring, the new mobility of speakers in recently industrialized and postindustrial societies and the efflorescence of communication technologies cannot be ignored. This has given rise to a reconsideration of the relationship between geographical place and cultural space, and the fundamental link between language and a spatially bounded territory.
Language and Space: An International Handbook of Linguistic Variation seeks to take full account of these developments in a comprehensive, theoretically rich way. The introductory volume examines the concept of space and linguistic approaches to it, the structure and dynamics of language spaces, and relevant research methods. A second volume offers the first thorough exploration of the interplay between linguistic investigation and cartography, and subsequent volumes uniformly document the state of research into the spatial dimension of particular language groupings.
The dimensions of time and space fundamentally cause and shape the variability of all human language. To reduce investigation of this insight to manageable proportions, researchers have traditionally concentrated on the “deepest” dialects. But it is increasingly apparent that, although most people still speak with a distinct regional coloring, the new mobility of speakers in recently industrialized and postindustrial societies and the efflorescence of communication technologies cannot be ignored. This has given rise to a reconsideration of the relationship between geographical place and cultural space, and the fundamental link between language and a spatially bounded territory.
Language and Space: An International Handbook of Linguistic Variation seeks to take full account of these developments in a comprehensive, theoretically rich way. The introductory volume examines the concept of space and linguistic approaches to it, the structure and dynamics of language spaces, and relevant research methods. A second volume offers the first thorough exploration of the interplay between linguistic investigation and cartography, and subsequent volumes uniformly document the state of research into the spatial dimension of particular language groupings.
Key features:
Die Reihe HANDBÜCHER ZUR SPRACH- UND KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT erschließt einen Wissensbereich, der sowohl die allgemeine Linguistik und die speziellen, philologisch orientierten Sprachwissenschaften als auch diejenigen Wissenschaftsgebiete umfasst, die sich in den letzten Jahrzehnten aus der immer umfangreicher werdenden Forschung über die vielfältigen Erscheinungen des kommunikativen Handelns entwickelt haben.
In der klassischen Disziplin der Sprachwissenschaft erscheint eine Zusammenfassung des Wissensstandes notwendig, um der im Wechsel der Theorien rasch voranschreitenden Forschung eine Bezugsbasis zu geben; in den neuen Wissenschaften können die Handbücher dem Forscher Übersicht geben und Orientierung verschaffen.
Um diese Ziele zu erreichen, wird in der Handbuchreihe, was
Wenngleich als Hauptzweck der Handbuchreihe die angemessene Darstellung des derzeitigen Wissensstandes in den durch die jeweiligen Handbuchbände abgedeckten Ausschnitten der Sprach- und Kommunikationswissenschaft zu gelten hat, so wird doch bei der Abgrenzung der wissenschaftlichen Bereiche, die jeweils in einem Handbuchband erschlossen werden sollen, keine starre Systematik vorausgesetzt. Die Reihe ist offen; die geschichtliche Entwicklung kann berücksichtigt werden. Diese Konzeption sowie die Notwendigkeit, dass zur gründlichen Vorbereitung jedes Bandes genügend Zeit zur Verfügung steht, führen dazu, dass die ganze Reihe in loser Erscheinungsfolge ihrer Bände vervollständigt werden kann. Jeder Band ist ein in sich abgeschlossenes Werk.
Die Reihenfolge der Handbuchbände stellt keine Gewichtung der Bereiche dar, sondern hat sich durch die Art der Organisation ergeben: die Herausgeber der Reihe bemühen sich, eine Kollegin oder einen Kollegen für die Herausgabe eines Handbuchbandes zu gewinnen. Hat diese/r zugesagt, so ist sie/er in der Wahl der Mitherausgeber und bei der Einladung der Autoren vollkommen frei. Die Herausgeber eines Bandes planen einen Band inhaltlich unabhängig und werden dabei lediglich an bestimmte Prinzipien für den Aufbau und die Abfassung gebunden; nur wo es um die Abgrenzung zu anderen Bänden geht, sind die Reihenherausgeber inhaltlich beteiligt. Dabei wird davon ausgegangen, dass mit dieser Organisationsform der Hauptzweck dieser Handbuchreihe, nämlich die angemessene Darstellung des derzeitigen Problem- und Wissensstandes in den durch die jeweiligen Handbuchbände abgedeckten Teilbereichen, am besten verwirklicht werden kann.