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Der Briefwechsel zwischen Johann Martin Miller und Johann Heinrich Voß

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ISBN-13:
9783110234176
Veröffentl:
2012
Seiten:
751
Autor:
Manfred Stosch
Serie:
153, ISSN Frühe Neuzeit
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.

Mit der Edition dieses Briefwechsels wird eines der wichtigsten Dokumente für die Geschichte des Göttinger Hains erstmals vollständig zugänglich. Die fast lebenslange, vertrauliche Korrespondenz zweier seiner wichtigsten Mitglieder aus den Jahren 1774‑1810 differenziert das Bild der beiden Persönlichkeiten und Ihres Schaffens. Sie spiegelt deren vielfältige Kontakte zu namhaften Zeitgenossen vor dem Hintergrund der historischen Umbrüche, die besonders einschneidende Folgen für Millers Heimatstadt Ulm hatten. Einbezogen werden erstmals vollständig auch die Briefe dieser Korrespondenz von Ernestine Voß, die seit 1802 oft die Feder für das Voßsche Ehepaar führte und deren schriftstellerische Begabung größere Aufmerksamkeit verdient.

Mit der Edition dieses Briefwechsels wird eines der wichtigsten Dokumente für die Geschichte des Göttinger Hains erstmals vollständig zugänglich. Die fast lebenslange, vertrauliche Korrespondenz zweier seiner wichtigsten Mitglieder aus den Jahren 1774‑1810 differenziert das Bild der beiden Persönlichkeiten und Ihres Schaffens. Sie spiegelt deren vielfältige Kontakte zu namhaften Zeitgenossen vor dem Hintergrund der historischen Umbrüche, die besonders einschneidende Folgen für Millers Heimatstadt Ulm hatten. Einbezogen werden erstmals vollständig auch die Briefe dieser Korrespondenz von Ernestine Voß, die seit 1802 oft die Feder für das Voßsche Ehepaar führte und deren schriftstellerische Begabung größere Aufmerksamkeit verdient.

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