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Handbuch der deutschsprachigen Exilliteratur

Von Heinrich Heine bis Herta Müller
Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar I
ISBN-13:
9783110256758
Veröffentl:
2013
Seiten:
671
Autor:
Bettina Bannasch
Serie:
De Gruyter Handbook
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Das Handbuch führt in Positionen der aktuellen exilliterarischen Forschung ein und erkundet ihr Potential für die Arbeit mit Texten, in denen die Erfahrung des Exils im Zentrum steht.


In exemplarischen Einzelanalysen werden sechzig Werke der deutschsprachigen Exilliteratur vorgestellt. Einführende Überblicksdarstellungen geben Auskunft über Möglichkeiten und Grenzen theoretischer Perspektivierungen, wie sie insbesondere durch postcolonial studies, gender studies und Jewish studies sowie durch die interkulturelle Germanistik und die kulturwissenschaftliche Erinnerungsforschung angeregt wurden.

Das Handbuch führt in Positionen der aktuellen exilliterarischen Forschung ein und erkundet ihr Potential für die Arbeit mit Texten, in denen die Erfahrung des Exils im Zentrum steht.


In exemplarischen Einzelanalysen werden sechzig Werke der deutschsprachigen Exilliteratur vorgestellt. Einführende Überblicksdarstellungen geben Auskunft über Möglichkeiten und Grenzen theoretischer Perspektivierungen, wie sie insbesondere durch postcolonial studies, gender studies und Jewish studies sowie durch die interkulturelle Germanistik und die kulturwissenschaftliche Erinnerungsforschung angeregt wurden.

Das Handbuch führt in Positionen der aktuellen exilliterarischen Forschung ein und erkundet ihr Potential für die Arbeit mit Texten, in denen die Erfahrung des Exils im Zentrum steht.


In exemplarischen Einzelanalysen werden sechzig Werke der deutschsprachigen Exilliteratur vorgestellt. Einführende Überblicksdarstellungen geben Auskunft über Möglichkeiten und Grenzen theoretischer Perspektivierungen, wie sie insbesondere durch postcolonial studies, gender studies und Jewish studies sowie durch die interkulturelle Germanistik und die kulturwissenschaftliche Erinnerungsforschung angeregt wurden. 

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