In der 1970 gegründeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien veröffentlicht.
In this study, the author shows new entry points to the dialogue between Kant and Heidegger. Schalow takes up the question: “Why should a philosopher like Kant, for whom language seemed to be almost inconsequential, become the crucial counter point for a thinker like Heidegger to develop a novel way to understand and express the most perennial of all philosophical concepts, namely, ‘being’ as such?” This approach allows for addressing issues which are normally relegated to the periphery of the exchange between Heidegger and Kant, including spatiality and embodiment, nature and art, religion and politics.
In der 1970 gegründeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien veröffentlicht.
Gründungsherausgeber sind: Erhard Scheibe (Herausgeber bis 1991), Günther Patzig (bis 1999) und Wolfgang Wieland (bis 2003). Von 1990 bis 2007 wurde die Reihe von Jürgen Mittelstraß, von 2005 bis 2020 von Jens Halfwassen mitherausgegeben.