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Erzähltheorie in mediävistischer Perspektive

Studienausgabe
Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar I
ISBN-13:
9783110419801
Veröffentl:
2015
Seiten:
446
Autor:
Armin Schulz
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dass die Erzähltheorie zu historisieren sei, ist immer wieder gefordert worden. Im Bereich vormoderner und besonders mittelalterlicher Literatur gibt es inzwischen eine schwer überschaubare Fülle von Einzelstudien, die überzeugende Zugänge gefunden haben, um die mitunter befremdliche Andersheit der Narration zu begreifen und für weiter gehende Textinterpretationen zu nutzen. Die Erzähltheorie in mediävistischer Perspektive unternimmt den erstmaligen Versuch, die vorhandenen Ansätze zu bündeln und fortzuführen, daneben auch Lücken in der bislang erarbeiteten Systematik aufzufüllen. Von besonderem Interesse sind die Semantiken, die über das Erzählen vermittelt werden: in impliziten Gattungsentwürfen, Erzählschemata, gängigen Themen und Motivkomplexen, Bezügen zum zeitgenössischen kulturellen Wissen, Raum- und Zeitkonzeptionen, Verknüpfungsregeln, Erzählerentwürfen.


Die Erzähltheorie in mediävistischer Perspektive hat sich innerhalb kurzer Zeit als handbuchartiges Überblickswerk für narratologisch interessierte Mediävisten und fortgeschrittene Studierende etabliert und liegt nun als durchgesehene Studienausgabe vor.

Dass die Erzähltheorie zu historisieren sei, ist immer wieder gefordert worden. Im Bereich vormoderner und besonders mittelalterlicher Literatur gibt es inzwischen eine schwer überschaubare Fülle von Einzelstudien, die überzeugende Zugänge gefunden haben, um die mitunter befremdliche Andersheit der Narration zu begreifen und für weiter gehende Textinterpretationen zu nutzen. Die Erzähltheorie in mediävistischer Perspektive unternimmt den erstmaligen Versuch, die vorhandenen Ansätze zu bündeln und fortzuführen, daneben auch Lücken in der bislang erarbeiteten Systematik aufzufüllen. Von besonderem Interesse sind die Semantiken, die über das Erzählen vermittelt werden: in impliziten Gattungsentwürfen, Erzählschemata, gängigen Themen und Motivkomplexen, Bezügen zum zeitgenössischen kulturellen Wissen, Raum- und Zeitkonzeptionen, Verknüpfungsregeln, Erzählerentwürfen.


Die Erzähltheorie in mediävistischer Perspektive hat sich innerhalb kurzer Zeit als handbuchartiges Überblickswerk für narratologisch interessierte Mediävisten und fortgeschrittene Studierende etabliert und liegt nun als durchgesehene Studienausgabe vor.

Dass die Erzähltheorie zu historisieren sei, ist immer wieder gefordert worden. Im Bereich vormoderner und besonders mittelalterlicher Literatur gibt es inzwischen eine schwer überschaubare Fülle von Einzelstudien, die überzeugende Zugänge gefunden haben, um die mitunter befremdliche Andersheit der Narration zu begreifen und für weiter gehende Textinterpretationen zu nutzen. Die Erzähltheorie in mediävistischer Perspektive unternimmt den erstmaligen Versuch, die vorhandenen Ansätze zu bündeln und fortzuführen, daneben auch Lücken in der bislang erarbeiteten Systematik aufzufüllen. Von besonderem Interesse sind die Semantiken, die über das Erzählen vermittelt werden: in impliziten Gattungsentwürfen, Erzählschemata, gängigen Themen und Motivkomplexen, Bezügen zum zeitgenössischen kulturellen Wissen, Raum- und Zeitkonzeptionen, Verknüpfungsregeln, Erzählerentwürfen.


Die Erzähltheorie in mediävistischer Perspektive hat sich innerhalb kurzer Zeit als handbuchartiges Überblickswerk für narratologisch interessierte Mediävisten und fortgeschrittene Studierende etabliert und liegt nun alsdurchgesehene Studienausgabe vor.

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