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Crux interpretum

Ein kritischer Rückblick auf das Werk von Eduard Schwartz
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ISBN-13:
9783110420203
Veröffentl:
2015
Seiten:
217
Autor:
Uta Heil
Serie:
176, Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur ISSN
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Uta Heil, geboren 1966, Dr. theol., wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Ältere Kirchengeschichte an der Universität Erlangen, Mitherausgeberin der kritischen Edition der Werke des Athanasius im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Lehrbeauftragte an der Universität Graz, Religionslehrerin.

An die Seite des Corpus der Griechischen Christlichen Schriftsteller (GCS) stellte Adolf von Harnack die Monographienreihe der Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur (TU), die er bereits 1882 begründet hatte und die nunmehr als "Archiv für die ... Ausgabe der älteren christlichen Schriftsteller" diente.

Das Werk des Philologen Eduard Schwartz (1858-1940) hat die philologische, historische und theologische Erforschung der Antike und Spätantike besonders durch seine Editionen (wie die der Kirchengeschichte des Eusebius von Cäsarea oder der Acta Conciliorum Oecumenicorum) stark geprägt und schon zu Lebzeiten für manche Kontroversen gesorgt. Sein Streit mit Adolf von Harnack über eine antiochenische Synode von 324/5 oder seine Rückführung dogmengeschichtlicher Auseinandersetzungen auf "Machtpolitik" sind bis heute über Fachkreise hinaus bekannt.
Der Sammelband vereint die Beiträge einer Tagung, die von den Herausgebern zum 65. Geburtstag von Hanns Christof Brennecke an der Universität Erlangen veranstaltet wurde, da sowohl die dort betriebene Edition der Schriften des Athanasius als auch die der Dokumente zum arianischen Streit auf Anregungen von Schwartz zurückgehen.
Die Referenten aus der Alten Geschichte, Philologie und Theologie werfen 75 Jahre nach dem Tod von Schwartz einen kritischen Blick auf sein Werk, das in den jeweiligen Disziplinen unterschiedlich weiterwirkt.
Angehängt ist eine Transkription seines Briefwechsels mit Adolf Jülicher und Friedrich Loofs.

Das Werk des Philologen Eduard Schwartz (1858-1940) hat die philologische, historische und theologische Erforschung der Antike und Spätantike besonders durch seine Editionen (wie die der Kirchengeschichte des Eusebius von Cäsarea oder der Acta Conciliorum Oecumenicorum) stark geprägt und schon zu Lebzeiten für manche Kontroversen gesorgt. Sein Streit mit Adolf von Harnack über eine antiochenische Synode von 324/5 oder seine Rückführung dogmengeschichtlicher Auseinandersetzungen auf "Machtpolitik" sind bis heute über Fachkreise hinaus bekannt.
Der Sammelband vereint die Beiträge einer Tagung, die von den Herausgebern zum 65. Geburtstag von Hanns Christof Brennecke an der Universität Erlangen veranstaltet wurde, da sowohl die dort betriebene Edition der Schriften des Athanasius als auch die der Dokumente zum arianischen Streit auf Anregungen von Schwartz zurückgehen.
Die Referenten aus der Alten Geschichte, Philologie und Theologie werfen 75 Jahre nach dem Tod von Schwartz einen kritischen Blick auf sein Werk, das in den jeweiligen Disziplinen unterschiedlich weiterwirkt.
Angehängt ist eine Transkription seines Briefwechsels mit Adolf Jülicher und Friedrich Loofs.

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