After Memory
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After Memory

World War II in Contemporary Eastern European Literatures
Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar I
ISBN-13:
9783110713879
Veröffentl:
2021
Seiten:
486
Autor:
Matthias Schwartz
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Englisch
Beschreibung:

Im Kontext der kulturwissenschaftlichen Gedächtnisforschung widmet sich diese interdisziplinär ausgerichtete Reihe dem Verhältnis von Medien und kultureller Erinnerung. Die hier vorgestellten Studien behandeln die ganze Bandbreite der durch Medien konstruierten, tradierten und verbreiteten Erinnerung. Schrift und Bild, das Kino und die ‘neuen’ digitalen Medien, Intermedialität, Transmedialität und Remediation sowie die sozialen, zunehmend transnationalen und transkulturellen, Kontexte der mediatisierten Erinnerung gehören zu den Forschungsinteressen der Reihe. Ziel ist es, eine internationale Plattform für die interdisziplinäre Medien- und Gedächtnisforschung zu schaffen.

Eingereichte Manuskripte werden im peer review Verfahren durch externe Experten begutachtet.

Even seventy-five years after the end of World War II, the commemorative cultures surrounding the War and the Holocaust in Central, Eastern and South Eastern Europe are anything but fixed. The fierce debates on how to deal with the past among the newly constituted nation states in these regions have already received much attention by scholars in cultural and memory studies. The present volume posits that literature as a medium can help us understand the shifting attitudes towards World War II and the Holocaust in post-Communist Europe in recent years. These shifts point to new commemorative cultures shaping up ‘after memory’. Contemporary literary representations of World War II and the Holocaust in Eastern Europe do not merely extend or replace older practices of remembrance and testimony, but reflect on these now defunct or superseded narratives. New narratives of remembrance are conditioned by a fundamentally new social and political context, one that emerged from the devaluation of socialist commemorative rituals and as a response to the loss of private and family memory narratives. The volume offers insights into the diverse literatures of Eastern Europe and their ways of depicting the area’s contested heritage.

Im Kontext der kulturwissenschaftlichen Gedächtnisforschung widmet sich diese interdisziplinär ausgerichtete Reihe dem Verhältnis von Medien und kultureller Erinnerung. Die hier vorgestellten Studien behandeln die ganze Bandbreite der durch Medien konstruierten, tradierten und verbreiteten Erinnerung. Schrift und Bild, das Kino und die ‘neuen’ digitalen Medien, Intermedialität, Transmedialität und Remediation sowie die sozialen, zunehmend transnationalen und transkulturellen, Kontexte der mediatisierten Erinnerung gehören zu den Forschungsinteressen der Reihe. Ziel ist es, eine internationale Plattform für die interdisziplinäre Medien- und Gedächtnisforschung zu schaffen. Eingereichte Manuskripte werden im peer review Verfahren durch externe Experten begutachtet.

Den Herausgebern, Astrid Erll (Goethe-Universität Frankfurt am Main) und Ansgar Nünning (Justus-Liebig-Universität Gießen) ist ein internationaler Beirat aus renommierten Wissenschaftlern assoziiert:

  • Aleida Assmann (Universität Konstanz)
  • Mieke Bal (University of Amsterdam)
  • Vita Fortunati (University of Bologna)
  • Richard Grusin (University of Wisconsin-Milwaukee)
  • Udo Hebel (Universität Regensburg)
  • Andrew Hoskins (University of Glasgow)
  • Wulf Kansteiner (Binghamton University)
  • Alison Landsberg (George Mason University)
  • Claus Leggewie (Kulturwissenschaftliches Institut Essen)
  • Jeffrey Olick (University of Virginia)
  • Susannah Radstone (University of South Australia)
  • Ann Rigney (Utrecht University)
  • Michael Rothberg (University of Illinois)
  • Werner Sollors (Harvard University)
  • Frederic Tygstrup (University of Copenhagen)
  • Harald Welzer (Kulturwissenschaftliches Institut Essen)

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